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Triple für Kittel - Nibali weiter in GelbMarcel Kittels Siegeshunger an der diesjährigen Tour de France ist unvermindert gross. Nach seinem - allerdings knappen - Sieg in der vierten Etappe nach Lille steht der deutsche Sprintstar schon mit drei Tagessiegen zu Buche.fest / Quelle: Si / Dienstag, 8. Juli 2014 / 18:25 h
Im Gesamtklassement der 101. Tour ergaben sich auf den ersten Positionen keine Verschiebungen. Vincenzo Nibali, der Sieger der zweiten Etappe vom Sonntag, führt weiterhin mit zwei Sekunden Vorsprung vor Peter Sagan und Michael Albasini. Der Thurgauer klassierte sich in Lille als Zwölfter und blieb Gesamtdritter.
Egal, wie die Verhältnisse sich präsentieren - ob auf leicht ansteigender Zielgerade (wie in der 1. Etappe), ob im Regen (3.) oder aus der Defensive heraus (4.) -, am Ende jubelt derzeit immer Marcel Kittel. Er ist, umso mehr seit dem verletzungsbedingten Rückzug von Mark Cavendish, die unangefochtene Nummer 1 der Sprinter. Doch hatte der 26-jährige Thüringer seine ersten zwei Siege höchst souverän errungen, setzte er sich nach den 163,5 km von Le Touquet-Paris-Plage nach Lille gegenüber seinen Konkurrenten nur ganz knapp durch. "Dieser Sprint hat gezeigt, dass ich und mein Team nicht unschlagbar sind. Es ist wichtig, dass wir den Fokus beibehalten", sagte Kittel, der nun schon sieben Etappensiege an der Tour sowie zehn Saisonsiege vorzuweisen hat. Er habe wirklich alles geben müssen, um erneut zu gewinnen, so der Star des Teams Giant-Shimano, der erst ganz am Schluss noch aus dem Windschatten heraus an Alexander Kristoff vorbeiziehen konnte. Der Norweger, im März Sieger des Eintagesklassikers Mailand-Sanremo, hatte den Sprint relativ früh lanciert und Kittel damit wohl etwas überrascht. Am Ende war Kristoff trotzdem nur der "Best of the Rest". Hinter dem Skandinavier reihten sich der französische Meister Arnaud Démare sowie Peter Sagan ein. Als Vierter baute der Slowake seine Führung im Kampf um das grüne Trikot (Punktewertung) weiter aus. Froomes Schrecksekunde Chris Froome erlebte am Dienstag, dem ersten Teilstück auf französischem Boden nach dem Tour-Auftakt in Grossbritannien, gleich zu Beginn der Etappe eine Schrecksekunde. Der britische Vorjahressieger stürzte wie vor Monatsfrist in der Dauphiné-Rundfahrt auf die linke Seite. Doch er rappelte sich gleich wieder auf und wurde von seinen Teamkollegen schnell ins Feld zurückgeführt. Danach klagte Froome allerdings über Schmerzen im Handgelenk, weshalb er sich auf dem Velo vom Tour-Arzt untersuchen liess. Der Brite erhielt eine Schiene. Unklar bleibt, wie stark Froome in den kommenden Tagen durch diese Schmerzen behindert sein wird. Involviert in den Zwischenfall war auch Bauke Mollema. Doch der Tour-de-Suisse-Zweite aus Holland kam glimpflicher davon als Froome. Für diesen folgt heute mit der fünften Etappe die wohl schwierigst mögliche. Auf den 155,5 km von Ypres (Be) nach Arenberg (Fr) sind auch neun Abschnitte mit Kopfsteinpflaster zu bewältigen. Die totale Länge dieser Passagen auf Pavés, die von den meisten Fahrern gefürchtet werden und gerade die Handgelenke stark belasten, beträgt 15,4 km. Wieder gewinnt Marcel Kittel im Sprint. /
![]() Stürze sind bei dieser Light-Version des Frühjahrs-Klassikers Paris-Roubaix wohl programmiert. Spezialisten wie Fabian Cancellara, der in Roubaix schon dreimal jubeln durfte, oder auch der diesjährige Triumphator Niki Terpstra aus Holland werden sich hingegen freuen, dass die Tour-Organisatoren erstmals seit 2010 wieder eine solche Etappe eingebaut haben. Aufgabe von Andy Schleck Bereits aufgeben musste Andy Schleck. Der Luxemburger, der 2010 den Gesamtsieg vom nachträglich disqualifizierten Spanier Alberto Contador geerbt hatte, startete nicht mehr zur vierten Etappe. Schleck, beim amerikanischen Team Trek Teamkollege von Cancellara, war am Montag gestürzt und hatte sich dabei Verletzungen am rechten Knie zugezogen. Resultate: 101. Tour de France, 4. Etappe, Le Toquet-Paris-Plage - Lille (163,5 km): 1. Marcel Kittel (De) 3:36:39 (45,3 km/h). 2. Alexander Kristoff (No). 3. Arnaud Démare (Fr). 4. Peter Sagan (Slk). 5. Bryan Coquard (Fr). 6. André Greipel (De). Ferner: 12. Michael Albasini (Sz), alle gleiche Zeit. Gesamtklassement: 1. Vincenzo Nibali (It). 2. Sagan 0:02. 3. Albasini, gleiche Zeit.
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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