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Nach der Enttäuschung zum nächsten Double?

Vom Renommee her ist Langstreckenläufer Mo Farah die grösste Attraktion der Leichtathletik-Europameisterschaften in Zürich. Der 31-jährige Brite will heute über 10'000 m mit dem vierten EM-Titel den ersten Schritt zum erneuten Double machen.

bg / Quelle: Si / Mittwoch, 13. August 2014 / 08:53 h

Farahs Auftritte über 5000 und 10'000 m an den Olympischen Spielen 2012 in London sind unvergesslich. Dank seinem unvergleichlichen Endspurt liess er die Konkurrenz in beiden Rennen hinter sich und schaffte als sechster Athlet das Langstrecken-Double. Im vergangenen Jahr gelang ihm das gleiche Kunststück an den Weltmeisterschaften in Moskau. Die letzte Niederlage an einem Grossanlass kassierte er an den Weltmeisterschaften 2011 in Daegu, als er sich über 10'000 m dem Äthiopier Ibrahim Jeilan geschlagen geben musste. Von daher scheint in Zürich ein weiteres EM-Double nach 2010 nur eine Formsache zu sein, zumal kein Europäer fähig ist, ein Tempo zu laufen, das Farah überfordern könnte - in den ewigen Bestenlisten nimmt er nur die Ränge 16 (mit 26:46,57 über 10'000 m) und 31 (12:53,11 über 5000 m) ein.

Gewisse Fragezeichen

Dennoch gibt es gewisse Fragezeichen. Der gebürtige Somalier ist in diesem Jahr erst ein Rennen auf der Bahn gelaufen, das er Mitte Juni in Portland (USA) in 13:23,42 Minuten gewonnen hat. Davor hatte er auf die Strasse gewechselt und im April in London seinen ersten Marathon bestritten. Dabei erlitt der Siegläufer eine Enttäuschung, musste er sich doch in 2:08:21 Stunden mit Rang 8 begnügen. Deshalb hat er den Marathon vorerst wieder auf Eis gelegt. Das grösste Fragezeichen ist aber Farahs Fitness. Für die Commonwealth Games in Glasgow (23. Juli bis 3. August) erklärte er Forfait, weil er sich nicht bereit dafür fühlte. Zuvor hatte er vier Tage im Spital verbracht, weil sich die Wunde entzündete, nachdem er sich einen Zahn hatte ziehen lassen. Dadurch verpasste er einige Übungseinheiten.



Mo Farah will an der EM erneut gross auftrumpfen. /

Nun sei er einigermassen dort, wo er sein wolle, so Farah, der zuletzt in der Höhe von Font Romeu in Frankreich trainiert hat. Für die EM ist die Absage für die Commonwealth Games ein Segen, denn sonst würde Farah in Zürich kaum starten. Nun will und muss er im Letzigrund, wo er 2010 über 5000 m erstmals unter 13 Minuten (12:57,94) gelaufen ist, die Saison retten. Er kann es sich nicht leisten, auf europäischer Stufe zu verlieren. Mitte April sagte Farahs Manager Ricky Simms, der auch Usain Bolt betreut, in einem Interview in der «FAZ» unmissverständlich: «Um seinen weltweiten Bekanntheitsgrad weiter zu steigern, muss er weiter ein Sieger bleiben.»

Steiniger Weg an die Spitze

Dass sein Schützling heute ein Star ist, daran hat Simms grossen Anteil. Denn einfach war der Weg an die absolute Spitze nicht. Als Farah mit acht Jahren sein Heimatland verliess und nach London zog, wo sein Vater lebte, sprach er kaum englisch. Er war ein Aussenseiter. Nachdem der Sportlehrer Alan Watkinson das Lauftalent erkannt hatte - Farah wollte ursprünglich lieber Fussballer (bei Arsenal) werden -, nahm ihn Simms mit 16 Jahren unter seine Fittiche. 2005 brachte er ihn in einem Haus unter, das einer Gruppe kenianischer Spitzenläufer als Basis in Europa diente. Dabei sah Farah, dass es für die Afrikaner nur essen, schlafen und laufen gab. Er selber dagegen genoss das Leben, ging nach Mitternacht ins Bett, vergnügte sich mit Videospielen und stand gegen elf auf. In Kenia freundete er sich mit Micah Kogo (2008 Olympia-Dritter über 10'000 m) und Benjamin Limo (2005 Weltmeister über 5000 m) an. Mittlerweile war ihm klar, dass er gegen die Kenianer nur dann eine Chance hat, wenn er seine ganze Haltung ändert. Der letzte Puzzle-Stein zum heutigen Status war der Wechsel im Frühjahr 2011 zum amerikanischen Trainer Alberto Salazar, einem früheren Weltklasse-Läufer im Marathon, der bekannt für seine ungewöhnlichen Trainingsmethoden ist. Salazar habe ihm das gewisse Extra gegeben, so Farah. Dank diesem Extra will er nun auch in Zürich für unvergessliche Momente sorgen - zunächst heute über 10'000 m.

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