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Kritik an Zürcher EM-VeranstalterDas Organisationskomitee der Leichtathletik Europameisterschaften in Zürich um CEO Patrick Magyar hat sich für die am Mittwoch aufgetretenen Pannen entschuldigt. Messfehler im Weitsprung hatten vor allem im deutschen Lager für Ärger gesorgt.awe / Quelle: Si / Donnerstag, 14. August 2014 / 17:30 h
Wegen Sturm und Regen war es am Mittwochabend zu einer Verzögerung von einer knappen Stunde im Zeitplan gekommen, was zu leicht chaotischen Zuständen führte und bei einigen Athleten für Verwirrung sorgte.
«Der hohe Druck, bedingt durch die besondere Situation und die kurzfristig beschlossenen Zeitplanänderungen, hat in einzelnen Fällen leider zu menschlichem Fehlverhalten geführt», liess Magyar gestern Donnerstag in einer Pressemitteilung verlauten. Eine grosse Herausforderung «Die Organisatoren entschuldigen sich in aller Form für diese Vorkommnisse, bitten jedoch in Anbetracht der ausserordentlichen Umstände um Verständnis», hiess es weiter. Über das Letzigrund wehte ein starker Wind. (Archivbild) /
![]() Die Gesundheit von Athleten und Zuschauern hat laut den Veranstaltern im Vordergrund gestanden. Der Wind, der am frühen Mittwochabend mit bis zu 90 km/h durch das Letzigrund und über die Einlaufanlage Sihlhölzli fegte, stellte die Kampfrichter und die Volunteers vor grosse Herausforderungen. Ein ungünstiger Zeitpunkt? Für Ärger sorgten im deutschen Lager technische Probleme bei der elektronischen Weitenmessung. Im Weitsprung-Final der Frauen wurde der erste Sprung der deutschen Meisterin Melanie Bauschke zuerst fälschlicherweise mit 6,79 m angegeben, ehe nach einem Protest des schwedischen Verbands die Weite später auf 6,55 m korrigiert wurde, womit Bauschke aus den Medaillenrängen fiel. Auch in anderen Disziplinen hatten Software-Fehler zu Problemen geführt. Die enttäuschte Bauschke warf den Verantwortlichen auch vor, dass ihr die geringere Weite gerade unmittelbar vor dem sechsten und letzten Versuch mitgeteilt worden sei - zu einem für sie angeblich ungünstigen Zeitpunkt.
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