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Bencic hart auf dem Boden gelandet

Belinda Bencic landete in ihrem ersten Grand-Slam-Viertelfinal hart auf dem Boden der Realität. Gegen Peng Shuai passte nicht viel zusammen, sie verlor nach lediglich 64 Minuten 2:6, 1:6.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 2. September 2014 / 20:19 h

Nur ganz zu Beginn vermochte die 17-jährige Ostschweizerin mitzuhalten. Bei 1:1 kam sie zu ihren ersten beiden Breakchancen, die Peng mit einem Ass und einem Aufschlagwinner auf souveräne Art abwehrte. Es sollten bis zum Schluss die einzigen Breakbälle der Schweizerin bleiben. Die Weltnummer 39 aus Tianjin agierte genauso souverän wie in den ersten vier Runden, als die Nummern 4, 14 und 28 des Turniers ausgeschaltet hatte - und dabei in keiner Partie mehr als sieben Games verlor.

Bei Bencic hingegen funktionierten all die Dinge, die sie in den Tagen zuvor so hervorragend gemacht hatte, nicht. Bei 33 Grad im Schatten - von dem im Arthur Ashe Stadium kaum welcher zu finden ist - beging sie zu viele Fehler und konnte die Chinesin kaum je unter Druck setzen. Zudem verlor sie diesmal die entscheidenden Ballwechsel, vor allem im ersten Satz, der nicht so klar war, wie es das Resultat aufzeigt.

Zu viele Fehler

Nach ihren vergebenen Breakchancen verlor Bencic aber gleich ihr eigenes Aufschlagspiel zum 1:3. Von dem Rückstand erholte sie sich nicht mehr. Nach 35 Minuten und einem zweiten Break zum 6:2 hatte Peng den ersten Durchgang gewonnen. Für Bencic kam viel Ungemach zusammen: Sie wurde im dritten Game für Coaching durch ihren Vater verwarnt, lag bei allen ihren Challenges daneben (zum Teil nur um Zentimeter) und musste sich bis zum Schluss 19 unerzwungene Fehler notieren lassen. Peng hingegen wies mit 24 Gewinnschlägen und gerade mal sieben einfachen Fehlern eine sensationelle Statistik auf.

"Es waren einige kleine Dinge, unnötige Fehler von mir, Bälle, die knapp im Aus waren, die entschieden", stellte Bencic fest. Die 28-jährige Chinesin verfügt über viel mehr Erfahrung als die Schweizerin. Sie bestreitet am US Open das 37. Grand-Slam-Turnier ihrer Karriere, Bencic das vierte. Dennoch war es auch für Peng der erste Viertelfinal auf höchster Stufe. Bencic wollte die fehlende Erfahrung denn auch nicht als Ausrede benützen, ebenso wenig wie die Hitze. "Die macht mir gar nichts aus", betonte sie. "Und ich war auch nicht speziell nervös." Peng sei einfach besser gewesen. "Sie schlägt gut auf, das setzt einen beim eigenen Service unter Druck. Und ihr beidhändiges Spiel mit Vor- und Rückhand ist doch sehr ungewohnt."

Bencic Zukunft kommt noch

Immerhin gelang Bencic bei 0:5 im zweiten Satz noch das "Ehrengame", nach einer Rückhand ins Netz war die Niederlage mit 2:6, 1:6 nach 64 Minuten Tatsache. Die im Kanton Schwyz wohnhafte Bencic muss sich deshalb nicht grämen. Als jüngste US-Open-Viertelfinalistin seit Martina Hingis 1997 hat sie in New York ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt. Ihre grosse Zeit kommt noch - wenn auch nicht mehr am diesjährigen US Open.

Das sieht Bencic genau so. "Ich bin jetzt nicht am Boden zerstört. Abhaken, es geht weiter. Ich werde noch viele Chancen bekommen." New York sei trotzdem eine Supererfahrung gewesen, speziell die beiden Spiele im riesigen Arthur Ashe Stadium. Sie wird sich im Ranking von Platz 58 in die Top 35 verbessern. Das nächste Ziel ist es, am Australian Open im kommenden Januar gesetzt zu sein. "Und das nach nur vier Grand-Slam-Turnieren, unglaublich", staunte sie selber.

Bis Ende Jahr wird sie noch in Tokio, Peking und Tianjin spielen, dann sind Ferien und ein langer Trainingsblock geplant. Aufgrund ihres Alters darf sie noch nicht mehr Turniere spielen.

Hingis im Doppel-Viertelfinal

16 Jahre nach ihrem Sieg im Doppelturnier des US Open (mit Jana Novotna) steht Hingis, die grosse Mentorin von Bencic, wieder in den Halbfinals.



Belinda Bencic. /

Die 33-jährige Rheintalerin gewann mit Flavia Pennetta, die auch im Einzel unter den letzten acht steht (gegen Serena Williams), ihren Viertelfinal gegen das tschechisch-slowenische Paar Kveta Peschke/Katarina Rebotnik klar 6:4, 6:3. Im Halbfinal treffen Hingis und Pennetta auf die als Nummer 3 gesetzten Cara Black/Sania Mirza oder die ungesetzten Sarina Dijas/Xu Yi-Fan.

Eine überraschende Niederlage setzte es hingegen für die Williams-Schwestern ab. Venus und Serena verloren im Viertelfinal gegen die als Nummer 4 gesetzten Russinnen Jekaterina Makarowa, die auch im Einzel im Viertelfinal steht, und Jelena Wesnina.

Resultate:
New York. US Open (38,3 Mio. Franken/Hart). Männer. Achtelfinals: Stan Wawrinka (Sz/3) s. Tommy Robredo (Sp/16) 7:5, 4:6, 7:6 (9:7), 6:2. Gaël Monfils (Fr/20) s. Grigor Dimitrov (Bul/7) 7:5, 7:6 (8:6), 7:5. Kei Nishikori (Jap/10) s. Milos Raonic (Ka/5) 4:6, 7:6 (7:4), 6:7 (6:8), 7:5, 6:4. - Viertelfinal-Tableau: Djokovic (1) - Murray (8), Wawrinka (3) - Nishikori (10); Berdych (6)/Thiem - Cilic (14)/Simon (26), Monfils (20) - Bautista Agut (17)/Federer (2).

Frauen. Einzel. Letzter Achtelfinal: Viktoria Asarenka (WRuss/16) s. Aleksandra Krunic (Ser) 4:6, 6:4, 6:4.

Viertelfinal: Peng Shuai (China) s. Belinda Bencic (Sz) 6:2, 6:1. - Halbfinal-Tableau: Serena Williams (1)/Pennetta (11) - Asarenka (16)/Makarowa (17), Peng - Wozniacki (10)/Errani (13).

Doppel. 3. Runde: Martina Hingis/Flavia Pennetta (Sz/It) s. Jarmila Gajdosova/Ajla Tomljanovic (Au/Kro) 6:1, 6:4. - Viertelfinals: Hingis/Pennetta s. Kveta Peschke/Katarina Srebotnik (Tsch/Sln/5) 6:4, 6:3. Jekaterina Makarowa/Jelena Wesnina (Russ/4) s. Venus Williams/Serena Williams (USA) 7:6 (7:5), 6:4. - Hingis/Pennetta im Halbfinal gegen Cara Black/Sania Mirza (Simbabwe/Ind/3) oder Sarina Dijas/Xu Yi-Fan (Kas/China).

Juniorinnen. Doppel. 1. Runde: Jil Teichmann/Ipek Soylu (Sz/Tür/6) s. Miriam Kolodziejova/Tamara Zidansek (Tsch/Slk) 6:4, 6:4.

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