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FCZ holt Punkt gegen Mönchengladbach

Der FC Zürich kam gegen Borussia Mönchengladbach zum ersten Punkt in der Europa League. Gegen den Zweiten der Bundesliga erreichte er zuhause ein 1:1. Franck Etoundi brachte die Zürcher in Führung (23.), Havard Nordtveit glich zwei Minuten später aus.

flok / Quelle: Si / Donnerstag, 2. Oktober 2014 / 23:11 h

Am Ende feierten beide Fan-Kurven. Die Deutschen vor allem sich selber, die Zürcher ihre Mannschaft, die sich nach einer schwächeren Phase mit zuletzt drei enttäuschenden Resultaten in Super League und Europa League mit einer guten Leistung präsentierte. Der FC Zürich konnte beweisen, dass er auch kämpferisch überzeugen kann, und dass positive Resultate zustande kommen, auch wenn er die spielerischen Vorteile nicht unbedingt auf seiner Seite hat. Das Remis lässt dem FCZ aber vor allem die Chancen auf Platz 2 in der Gruppe offen. Vorläufig ist er noch auf dem letzten Platz klassiert, doch jetzt werden die beiden Spiele gegen Leader Villarreal wegweisend sein.

Die Kulisse im Letzigrund mit den rund 10'000 deutschen Fans war laut, sie begeisterte und beeindruckte. Dafür wurde das Publikum mit einem unterhaltsamen Spiel belohnt. Man merkte, dass beide Teams das Spiel gewinnen wollten, nachdem der Start in die Europa League zwei Wochen zuvor enttäuschend verlaufen war. Der FCZ hatte da bei Apollon Limassol in Überzahl 2:3 verloren, Mönchengladbach zuhause gegen Villarreal trotz Führung nur ein 1:1 erreicht.

Zürich war geordnet

Ein positives Resultat strebte der FCZ gegen den Zweiten der Bundesliga selbstredend nicht mit dem Angriffsfussball an, den er im Alltag der Super League aufzuziehen gewohnt ist. Er war geordnet und wurde so von Gladbach nie über längere Zeit erdrückt. Dennoch zeigte sich, wie schnell seine Dreier-Abwehr verwundbar ist, wenn die Distanzen zwischen den einzelnen Reihen einmal zu gross sind. Max Kruse, Branimir Hrgota, wieder Kruse, Granit Xhaka und André Hahn, sie alle kamen noch vor der Pause zu mehr oder weniger gefährlichen Abschlüssen. In der 50. und 61. Minute verhinderte FCZ-Torhüter David Da Costa gegen Hahn und Xhaka einen sicheren Gegentreffer. Und vier Minuten vor dem Ende wehrte Da Costa auch noch den Matchball von Martin Stranzel ab.



Der FC Zürich und Borussia Mönchengladbach trennen sich Unentschieden. / Foto: Pascal Muller EQ Images

Der Österreicher war nach einem Freistoss aus fünf Metern frei zum Kopfball gekommen.

Eine solche Vielzahl an gefährlichen Abschlüssen wies der FCZ nicht auf. Aber es gelang ihm immer wieder dank der spielerischen Klasse eines Davide Chiumiento, Gilles Yapi oder Marco Schönbächler für Entlastung zu sorgen. Die beste Phase hatten die Zürcher zwischen der 15. und 23. Minute. Zunächst kam er zu seiner ersten Chance, die Amine Chermiti nach klugem Zuspiel von Davide Chiumiento in zwei Versuchen gegen Gladbachs Schweizer Torhüter Yann Sommer vergab (17.). Sechs Minuten später lagen die Zürcher gleichwohl in Führung. Marco Schönbächler düpierte auf der linken Seite Julian Korb und André Hahn, lief zur Grundlinie und bediente in der Mitte Franck Etoundi, der aus vier Metern das Tor nicht verfehlen konnte.

Asugleich hätte verhindert werden können

Es war ärgerlich für den FCZ, dass er den Vorteil nur gerade zwei Minuten lang verteidigen konnte und er den Gladbacher Ausgleich zudem leicht hätte verhindern können. Routinier Gilles Yapi verlor am eigenen Strafraum den Ball, dann traf Havard Nordtveit nach dem Rückpass von Max Kruse wunderbar aus rund 25 Metern unter die Latte. Da war der FCZ schon mit der zweiten Chance in Führung gegangen und hatte damit die Forderung seines Trainers Urs Meier nach mehr Effizienz und Killerinstinkt auf dem Rasen umgesetzt - und liess sich umgehend wieder vom Kurs abbringen.

Es sind diese Momente, welche den FCZ weniger holen lassen als er an sich verdient hätte. So war es auf Zypern, als ihn nach einer Aufholjagd ein Eigentor sogar noch um einen Punkt brachte. So war es letzte Woche, als er beim 0:0 gegen Aarau leichtsinnig Chance um Chance vergab. Und so war es am letzten Sonntag, als er in Bern beide Unzulänglichkeiten vereinte: Er brachte nur ein Tor zustande und verlor am Ende in Überzahl noch 1:2.

Gutes Resultat

Letztlich ist das 1:1 gegen Gladbach für den FCZ aber doch ein gutes Resultat. Die Zürcher bewiesen, dass sie lernfähig sind. Sie liessen sich gegen einen besseren Gegner nicht naiv auf einen Schlagabtausch ein. Sie verlagerten das Gleichgewicht im Team etwas nach hinten, fanden aber doch immer wieder spielerische Lösungen und bemühten sich um konstruktiven Fussball. Nach bisher acht Niederlagen in neun Europacup-Spielen gegen Klubs aus der Bundesliga zeigte sich der FCZ diesmal der grossen internationalen Aufgabe gewachsen.

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