|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Obama sieht Rückschritte bei MenschenrechtenNaypyidaw - US-Präsident Barack Obama hat bei einem Besuch in Myanmar «Rückschritte» bei den Menschenrechten in dem südostasiatischen Land kritisiert. «Der Fortschritt ist nicht so schnell, wie viele das gehofft hatten, als der Übergang vor vier Jahren begann», sagte Obama in einem Interview mit der Nachrichtenseite «The Irrawaddy».jbo / Quelle: sda / Donnerstag, 13. November 2014 / 11:26 h
«In einigen Bereichen gab es eine Verlangsamung der Reformen und sogar einige Schritte zurück», sagte Obama vor seinem Eintreffen in der Hauptstadt Naypyidaw am Mittwochabend und verwies auf Einschränkungen der Pressefreiheit.
Der US-Präsident hob auch Verletzungen der Menschenrechte der ethnischen Minderheiten hervor, wo es «Berichte über aussergerichtliche Morde, Vergewaltigung und Zwangsarbeit» gebe.
Warnung vor 'übergrossem Optimismus' Obama nimmt in Myanmar am Donnerstag am Gipfeltreffen der Südostasiatischen Staatengemeinschaft (ASEAN) teil. Am Rande des Gipfels ist auch ein Treffen mit Präsident Thein Sein geplant, am Freitag will er in der Wirtschaftsmetropole Rangun zudem die Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi treffen. Die Friedensnobelpreisträgerin hat im Vorfeld von Obamas Besuch selbst vor «übergrossem Optimismus» bezüglich des Wandels ihres Landes zu einer Demokratie gewarnt. Schwieriger Übergang zu Demokratie In Myanmar hatte die über Jahrzehnte herrschende Militärjunta im Herbst 2010 mit der Abhaltung von Parlamentswahlen unter Ausschluss der Opposition einen politischen Reformprozess eingeleitet.Fortschritte in Myanmar sind langsamer als erhofft - in einigen Bereichen macht man sogar Schritte zurück. /
![]() Im Frühjahr 2011 wurde dann die Macht an eine formal zivile Regierung unter dem früheren General Thein Sein übergeben. Seitdem hat die Regierung weitreichende Reformen eingeleitet. So wurden die Zensurmassnahmen gelockert, die meisten politischen Gefangenen freigelassen und Friedensgespräche mit mehreren Rebellengruppen aufgenommen. Suu Kyi wurde aus dem Hausarrest entlassen und ihre Nationale Liga für Demokratie wieder zu Wahlen zugelassen. In der Folge hob die Staatengemeinschaft die Sanktionen gegen das Land weitgehend auf. Zuletzt mehrten sich jedoch die Zweifel, dass das Land wirklich den Übergang zur Demokratie schafft.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|