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Der nächste Schritt der jungen Slalom-Garde

Die junge Schweizer Slalom-Garde will in ihrer Entwicklung im WM-Winter den nächsten Schritt machen. Erste Gelegenheit bieten die Weltcup-Rennen an diesem Wochenende in der finnischen Station Levi.

flok / Quelle: Si / Freitag, 14. November 2014 / 08:45 h

Markus Vogel muss sich vorkommen wie ein «älterer Herr». Der im Januar 31-jährig werdende Nidwaldner ist in der Schweizer Slalom-Equipe umringt von Teamkollegen, die allesamt acht oder neun Jahre jünger sind. Der zweite Routinier, Marc Gini, wird wegen seiner vor drei Tagen erlittenen Knieverletzung voraussichtlich im Januar wieder einsatzfähig sein.

Das im Frühjahr 2012 vom damaligen Chefcoach Osi Inglin aufgegleiste Konzept, das seither nur noch drei statt vier Trainingsgruppen umfasst, und die damit verbundene Umstrukturierung auf Trainer-Stufe scheinen auf einem guten Weg. Dem damals zum Hauptverantwortlichen für das Slalom-Team aufgestiegenen Steve Locher steht mittlerweile eine stattliche Anzahl von Talenten mit Potenzial zur Verfügung, die für die Zukunft einiges versprechen.

Schweizer Marginalie Slalom

Dem einstigen Riesenslalom-Spezialisten obliegt es, Fahrer wie Luca Aerni, Justin Murisier oder Daniel Yule an die Weltspitze in einer Disziplin heranzuführen, die in der Geschichte des Weltcups aus Schweizer Sicht mehrheitlich nur am Rande Beachtung gefunden hat. Das Marginale der Sparte kommt auch in der Statistik zum Ausdruck. Mit je zwei Weltcup-Siegen im Slalom teilen sich der Bündner Dumeng Giovanoli und die Walliser Pirmin Zurbriggen und Didier Plaschy die Ehre des erfolgreichsten Schweizer Fahrers. Der für seine besonderen Trainingsmethoden bekannte Plaschy ist als Trainer des C-Kaders ebenfalls ins aktuelle Projekt eingebunden.

Zu Siegen wird es in nächster Zukunft selbstredend noch nicht reichen. Doch Locher erhält in der täglichen Arbeit mit seinen Schützlingen die Bestätigung, sich in die richtige Richtung zu bewegen. «Die Vorbereitung ist gut verlaufen, abgesehen von den Verletzungen von Luca (Aerni) und Reto (Schmidiger)», sagt der Walliser. Bei Vergleichen mit den Italienern und den Franzosen seien seine Fahrer keineswegs abgefallen.

Zenhäuserns Trainings mit Albrecht

Für den Berner Aerni, als Nummer 23 in der Weltcup-Startliste (WCSL) der bestklassierte Schweizer, hatte ein Anfang August erlittener Bandscheibenvorfall eine Pause von mehreren Wochen bedingt. Der Nidwaldner Schmidiger musste wegen eines Innenband-Anrisses im rechten Knie vorzeitig aus dem Trainingslager in Ushuaia im Süden Argentiniens in die Heimat zurückkehren. Für den einstigen (zweifachen) Junioren-Weltmeister im Slalom kam der einen Monat dauernde Unterbruch zur Unzeit, zumal er nach einem Materialwechsel (von Rossignol zu Nordica) mit umfassenden Abstimmungsarbeiten zusätzlich beschäftigt war. «Luca und Reto sind derzeit noch nicht auf ihrem gewohnten Niveau», urteilt Locher.

Die grösste Konstanz in den Trainings hat Yule gezeigt. Der Filius schottischer Eltern hat zusammen mit Vogel die besten Perspektiven, in der WCSL den Sprung unter die ersten 30 (wieder) zu schaffen. Yule, in der letzten Saison Gewinner des Slalom-Europacups, liegt vor der Saisonpremiere in Levi an 33., Vogel an 35. Stelle. Als vierter Schweizer scheint in diesem Klassement Ramon Zenhäusern an Position 41 auf. Der Zwei-Meter-Mann aus dem Wallis, der vor drei Wochen in Sölden sein Weltcup-Debüt im Riesenslalom gegeben hatte, holte sich zusätzlichen Rat ausserhalb des Trainerstabes von Swiss-Ski. An einigen Tagen trainierte er mit Daniel Albrecht. Von der temporären Zusammenarbeit mit dem zurückgetretenen Kombinations-Weltmeister 2007 verspricht er sich vorab in technischer Hinsicht Fortschritte.

Keine Berücksichtigung in der WCSL finden im Moment Vogels Klubkollege Bernhard Niederberger, Schmidiger und Murisier, weil sie im vergangenen Winter ohne Weltcup-Punkte geblieben sind.



Michelle Gisin ist bereit. /

Entsprechend werden sie am Sonntag das Handicap von hohen Startnummern tragen. Den Sprung nach vorne traut Locher dem Trio ausnahmslos zu. «Bernhard ist von der Technik her einer der Stärksten in unserem Team. Bei ihm spielt aber der Kopf noch nicht richtig mit. Bei Reto muss ich wie gesagt noch Geduld haben.» Murisier ist nach Lochers Einschätzung wieder auf jenem Level angelangt, auf dem er sich vor seinen zwei Kreuzbandrissen bewegt hat. Locher muss es wissen. Schliesslich arbeitet er seit vielen Jahren mit Murisier zusammen. Den ersten Hinweis für die wiedererlangte Form hat der Walliser mit Rang 12 im Riesenslalom in Sölden geliefert.

Wendy Holdeners Schulter

Auch bei den Schweizer Slalom-Fahrerinnen ist der Altersdurchschnitt tief. Von den vier Starterinnen in Levi ist Denise Feierabend mit 25 die Älteste, gefolgt von Nadja Vogel, der früheren mehrfachen Grasski-Weltmeisterin, mit 24. Wendy Holdener und Michelle Gisin sind 21 und 20. Wie sein Trainer-Kollege Locher spricht auch Alois Prenn von einer gelungenen Vorbereitung - und von «kleineren Verletzungen als Wermutstropfen». Zuletzt hat die Sorge des Südtirolers Wendy Holdener gegolten. Die Schwyzerin hatte sich am «Super10Kampf» der Schweizer Sporthilfe die Schulter ausgerenkt. Mittlerweile sind die Schmerzen abgeklungen und kann die Nummer 1 der Equipe wieder das volle Pensum absolvieren.

Einzig die Konstanz geht Wendy Holdener noch etwas ab. Gleichwohl hofft Prenn auf einen gelungenen Auftakt im hohen Norden. «Das gibt Sicherheit für den weiteren Verlauf der Saison.» Die gemeinsam verfassten Ziele sind klar. Für Wendy Holdener sollen wieder Podestplätze in den Fokus rücken. Mit Klassierungen zwischen acht und zehn wie im letzten Winter möchte sie sich nicht mehr zufrieden geben.

Michelle Gisin will zeigen, dass ihr durch das erweiterte Betätigungsfeld, das nun auch den Riesenslalom und gelegentliche Trainings im Super-G umfasst, für ihre angestammte Disziplin keine Nachteile gebracht hat. Ihre Fortschritte im «Riesen» hat die jüngere Schwester von Dominique Gisin mit Platz 17 in Sölden bei erster Gelegenheit aufgezeigt. Denise Feierabend hat gemäss Prenn ihre Werte im Vergleich zum Vorjahr, als sie nach einem Kreuzbandriss zurückgekommen war, wieder verbessert. Die Engelbergerin ist eine Athletin, die sich im Ernstkampf gegenüber den Trainings zu steigern vermag. Vor zwölf Monaten hat ihr diese Fähigkeit mit Rang 10 in Levi ein verblüffendes Comeback ermöglicht.

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