|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Ausgang der Gespräche um Atomprogramm ist offenWien - Der Ausgang der Verhandlungen um das iranische Atomprogramm ist nach den Worten des deutschen Aussenministers Frank-Walter Steinmeier «völlig offen». Der Iran müsse erkennen, dass es «keinen Weg und keinen Rückweg zu einer atomaren Bewaffnung» des Landes geben dürfe.bg / Quelle: sda / Samstag, 22. November 2014 / 16:46 h
«Dies sind die Stunden der Wahrheit», sagte der SPD-Politiker Steinmeier bei seiner Ankunft am Verhandlungsort in Wien an die Adresse Teherans weiter. Die internationale Gemeinschaft verdächtigt den Iran seit zwölf Jahren, heimlich Atomwaffen entwickeln zu wollen.
Angesichts der konstruktiven Atmosphäre der Verhandlungen in Wien sei die Chance für eine Lösung des Atomstreits mit dem Iran besser denn je. «Wir waren nie näher als im Augenblick», meinte Steinmeier. Allerdings gebe es noch erhebliche Differenzen.
Treffen mit Ashton und Kerry Steinmeier traf in Wien zunächst mit der EU-Chefverhandlerin Catherine Ashton und US-Aussenminister John Kerry zusammen. Ausserdem war nach iranischen Medienberichten ein Gespräch des deutschen Chefdiplomaten mit dem iranischen Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif geplant. Kerry informierte obendrein per Telefonschalte mehrere Amtskollegen aus den Golfstaaten über den Stand der Verhandlungen, verlautete aus Delegationskreisen.Frist bald abgelaufen Die Unterhändler der fünf UNO-Vetomächte (USA, Russland, China, Grossbritannien, Frankreich), Deutschlands und des Iran haben bis Montag Zeit, einen Vertrag auszuhandeln.«Dies sind die Stunden der Wahrheit», so Frank-Walter Steinmeier. /
![]() Dann läuft die von der 5+1-Gruppe selbst gesetzte Frist ab. Für Sonntag wird auch der russische Aussenminister Sergej Lawrow in Wien erwartet. Kerry lobte die Einigkeit, mit der die 5+1-Gruppe gegenüber Teheran auftrete. Angestrebt wird eine umfassende Lösung. Als weitere Möglichkeit gilt ein Übergangsabkommen, das im Expertenkreis noch im Detail weiterverhandelt werden müsste. Kein Interesse an Scheitern der Gespräche Keine der beteiligten Seiten ist an einem Scheitern der Gespräche interessiert. Vielmehr sehen unter anderem die USA einen Deal als Chance, die seit 35 Jahren eingefrorenen Beziehungen zu Teheran wieder schrittweise zu normalisieren. Die internationale Gemeinschaft möchte sicher sein, dass der Iran keine Atombombe bauen kann. Der Iran, der eine solche Absicht stets bestritten hat, strebt die Aufhebung der vom Westen gegen das Land verhängten Wirtschaftssanktionen an.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|