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Diese Fussballstars gibt es bald ablösefrei

Am 1. Januar öffnet das Transferfenster seine Tore. Dann geht die Wechselarie, welche Ende Monat ihren Höhepunkt erreicht, wieder los. Wir richten unser Hauptaugenmerk auf jene Profis, die ablösefrei zu haben sind.

Pascal Dörig / Quelle: fussball.ch / Montag, 1. Dezember 2014 / 13:45 h

Vom 1. Januar bis zum 31. Januar ist die internationale Wechselperiode geöffnet. Für alle Vereine die Möglichkeit, sich nochmals zu verstärken. Fast schon traditionell werden dies auch zahlreiche Klubs so machen. Die Zeit nach Transferschluss wirkt im ersten Moment langweilig, dabei muss dem gar nicht so sein. Ab dem 1. Februar ist es offiziell erlaubt, Fussballer mit am Saisonende auslaufenden Verträgen zu verpflichten. Diese Kicker werden zur neuen Spielzeit ablösefrei wechseln. Meistens kassieren die Stars dabei ein stattliches Handgeld.

Der Lewandowski-Coup

Anfang dieses Jahres ist dem FC Bayern München das wohl grösste Schnäppchen gelungen. Für Lau wechselte BVB-Topskorer Robert Lewandowski an die Säbener Strasse. Und auch 2015 sind solche Transfers in Reichweite. Unter anderem wäre Stand jetzt ein deutscher Weltmeister gratis zu haben. Sami Khediras Kontrakt bei Real Madrid läuft aus. Noch wird viel über dessen Zukunft spekuliert. Konkretes gibt es allerdings kaum zu berichten. Für die «Königlichen» wäre der Abgang des 27-jährigen Mittelfeldabräumers auf jeden Fall ein herber Verlust.

Abgang bestätigt - Ziel unbekannt

Selbiges gilt für den bereits bestätigten Abgang von Dani Alves vom FC Barcelona. Der brasilianische Aussenverteidiger wird im Sommer voraussichtlich in die Premier League wechseln. Wohin ist noch nicht klar. Manchester United sowie Manchester City werden heiss gehandelt. Aber auch der Name Chelsea fiel in seinem Zusammenhang schon mehr als nur einmal.

Juve geht es wie Barça und Real

Ein weiterer Blick auf die Akteure mit auslaufendem Arbeitspapier hätte bis vor kurzem folgendes Bild gezeigt: Und zwar, dass auch Italiens Rekordmeister Juventus Turin ein gewichtiger Abgang droht. Nationalspieler und Abwehrchef Giorgio Chiellini weckte das Interesse anderer Klubs. Der 30-Jährige vertraut aber auch nach zehn Jahren auf sein vertrautes Umfeld und hat seinen Kontrakt erst kürzlich ausgedehnt. Den Turinern könnte im schlimmsten Fall aber ein anderer Stammspieler abspringen. Die Rede ist von Stephan Lichtsteiner. Der Schweizer Internationale besitzt einen auslaufenden Kontrakt. Paris Saint-Germain soll ihn im Auge haben. Aus Italien ist jedoch zu hören, dass der ehemalige GC-Kicker in der Hauptstadt des Piemonts bleiben wird. Fix ist noch nichts.



Europas Klubs richten ihre Augen auf Fabian Schär. /

Milan-Duo auf Abwegen?

Ebenso gross sind die Verlustängste bei der AC Milan. Mit Nigel de Jong und Ignazio Abate liebäugeln auch bei den «Rossoneri» zwei Leistungsträger mit einem satten Handgeld und somit einem Wechsel zu einem anderen Team. Anders geht es auch Inter Mailand nicht. Italien-Nationalspieler Andrea Ranocchias Kontrakt läuft ebenfalls aus... Um noch eine Station in Südeuropa abzuarbeiten, geht es in die französische Hafenstadt Marseille. Olympique kämpft seit Wochen um den Verbleib von Super-Knipser André-Pierre Gignac. Kein leichtes Unterfangen. Vor allem Arsenal London wirbt intensiv um die Dienste des Franzosen. Ein Thema, welches uns noch länger beschäftigen dürfte.

Daumen drücken an der Anfield Road

Dank den «Gunners» in England gelandet, machen wir mit der Premier League weiter. Auch hier zittern einige Top-Klubs um ihre Stars. Unter anderem Basels Champions-League-Gegner FC Liverpool. Seit 2009 ist Glen Johnson nicht mehr von der rechten Verteidigerposition der «Reds» wegzudenken. Ab Sommer wird dies vielleicht nicht mehr anders gehen...

Milner-Abgang ein doppelter Verlust

Liverpools Problem macht auch vor Meister Manchester City keinen Halt. Den «Citizens» könnte der englische Auswahlkicker James Milner abspringen. In seinem Fall wäre ein Wechsel gleich doppelt so schlimm. Zum einen geht ein Stammspieler von Bord und zum anderen ein Einheimischer. Milner, einer der wenigen Engländern im Team von ManCity, wird dringend gebraucht, um die nötige Anzahl von englischen Spielern im Aufgebot zu haben. Natürlich besteht im Notfall die Möglichkeit, einen Junior aufzubieten, doch damit wäre ein Platz auf der Auswechselbank verschwendet. Für den Champion wird die Vertragsverlängerung mit Milner also zur Knacknuss dieses Transferwinters.

Erst Dortmund, jetzt Schalke?

Natürlich darf auch die deutsche Bundesliga, gerade wegen dem erwähnten Lewandowski-Wechsel, nicht fehlen. Betroffen ist Dortmunds Reviernachbar Schalke. Und wie auch der BVB, müssen die «Knappen» den Verlust ihres Goalgetters befürchten. Klaas-Jan Huntelaar lässt die Verantwortlichen auf Schalke zappeln und pokert zugleich auch ein wenig um einen höheren Lohn. Ob dieser Poker aufgeht?

Basel kämpft um Nationalspieler Schär

Last but not least geht es in die Schweizer Super League. Jedoch mit einem klitzekleinen Vorbehalt. Der vermeintlich ablösefreie Kicker könnte bald automatisch aus dieser Liste verschwinden. Momentan läuft das Arbeitsverhältnis von Fabian Schär beim FC Basel Ende Juni 2015 aus. Vertragsgespräche liegen auf Eis. Halb so wild, wird sich der Liga-Krösus denken. Ab einer bestimmten Anzahl absolvierter Partien, verlängert sich Schärs Kontrakt automatisch und würde den «Bebbi»-Chefs ein weiteres Jahr Luft verschaffen, um sich mit dem Youngster zu einigen. Weil der Nati-Star unter Paulo Sousa zu den wenigen gesetzten Akteuren zählt, dürfte die Klausel schon bald greifen und Schär bis 2016 ans Rheinknie gebunden sein.

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