|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Schweizer KMU und Forschende profitieren von Ariane-6-BauBern - Vom Bau der neuen Ariane-Trägerrakete profitieren viele Schweizer KMU und Forschende. Dies sagte Mauro dell'Ambrogio, der Staatssekretär für Bildung, Forschung und Innovation, einen Tag nach dem entsprechenden Beschluss des ESA-Ministerrates vom Dienstag in Luxemburg.jbo / Quelle: sda / Mittwoch, 3. Dezember 2014 / 18:17 h
Die Schweiz habe bis zur letzten Minute auf dieses Ziel hingearbeitet, sagte dell'Ambrogio vor den Medien in Bern. Zusammen mit Luxemburg habe die Schweiz eine wichtige Rolle gespielt. Die beiden Länder präsidieren derzeit gemeinsam die Europäische Weltraumorganisation ESA auf Ministerebene.
Europa müsse unbedingt selber einen Zugang zum All haben, sagte dell'Ambrogio weiter. Damit sei man nicht von anderen Anbietern abhängig, welche den Preis selber bestimmen könnten.
Auch für die Forschenden in der Schweiz sei der Beschluss von Luxemburg von grösster Wichtigkeit. Die Rosetta-Mission, bei der die Universität Bern mitmachte, habe gezeigt, wie hoch die Anforderungen auf diesem Niveau seien.
Ab 2022 einsatzbereit Ariane 6 ist leistungsfähiger als die aktuelle Version Ariane 5. Die neue Trägerrakete soll gemäss Daniel Neuenschwander von der Abteilung Raumfahrt ihre Testflüge 2020 absolvieren und ab 2022 für Einsätze zur Verfügung stehen.Für die Forschenden in der Schweiz ist der Beschluss von Luxemburg sehr wichtig. /
![]() Bis zu diesem Zeitpunkt würden Ariane 5 und Vega weiterhin im Einsatz bleiben. Der Bau von Ariane 6 wird von der Schweiz mitfinanziert. Teile der Rakete werden in der Schweiz gebaut. Die geschätzten Baukosten belaufen sich auf 3,6 bis 5,2 Milliarden Franken. Drei Prozent dieser Summe dürfte Schweizer Unternehmen zu Gute kommen. Der Rüstungs- und Technologiekonzern Ruag soll die Hülle bauen. Die Firmen APCO Technologies in Aigle VD und Meggitt in Givisiez FR sollen voraussichtlich andere Teile liefern können. Bau einer neuen Trägerrakete vorgesehen Vorgesehen ist der Bau einer kleineren und weit kostengünstigeren Trägerrakete als die Ariane 5, und dies in zwei Versionen: Geplant sind eine kleinere Ariane-62 mit zwei Starttriebwerken und eine grössere Ariane-64 mit vier Boostern zum Transport von je zwei Satelliten. Die europäischen Raumfahrtminister hatten am Dienstag dem Bau einer konkurrenzfähigen neuen Ariane-Trägerrakete zugestimmt. Die Verantwortlichen verpflichteten sich auf einen Etat von acht Milliarden Euro, rund 9,6 Milliarden Franken, für die Gesamtentwicklung der europäischen Trägerraketen in den nächsten zehn Jahren. Etwa die Hälfte davon geht in die Entwicklung der neuen Ariane 6.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|