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Ebola-Patient kann Genf offenbar bald Richtung Kuba verlassen

Genf/Havanna - Der vor zwei Wochen im Genfer Universit�tsspital (HUG) eingelieferte kubanische Ebola-Patient kann offenbar bald nach Hause reisen. Der 43-j�hrige Arzt befinde sich in einem zufriedenstellenden Zustand, teilte das kubanische Gesundheitsministerium am Freitag mit.

jbo / Quelle: sda / Freitag, 5. Dezember 2014 / 22:52 h

Die durchgef�hrten Tests best�tigten, dass sich der Virus nicht mehr in den K�rperfl�ssigkeiten des Patienten befinde. Deshalb d�rfe der Kubaner bald das Spital verlassen, wo er seit dem 21.

Tests best�tigten, dass sich der Virus nicht mehr in den K�rperfl�ssigkeiten des Patienten befindet. / Foto: Patrik Tschudin Lizenz: CC BY-3.0

November behandelt wird, hiess es weiter in der Mitteilung aus Havanna, welche die Nachrichtenagentur AFP verbreitete. Der Genfer Kantonsarzt Jacques-Andr� Romand best�tigte auf Anfrage, dass es dem Patienten �besser gehe�. Eine Medienmitteilung werde am Samstagmorgen publiziert, sagte Romand weiter, ohne n�here Angaben zu den Informationen aus Kuba zu machen.

Der kubanische Arzt hatte sich bei seinem Einsatz in Sierra Leone mit dem Ebola-Erreger infiziert. In Genf war er einer Spezialbehandlung mit einem Experimentalmittel unterzogen worden.

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