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November - fast ein Drittel weniger Asylgesuche

Bern - In der Schweiz sind im November 1711 Asylgesuche eingereicht worden, knapp 30 Prozent weniger als im Oktober. Vor allem die Zahl der Gesuche von Menschen aus Eritrea ging weiter zur�ck, wie das Bundesamt f�r Migration (BFM) mitteilte.

awe / Quelle: sda / Donnerstag, 11. Dezember 2014 / 12:32 h

295 eritreische Staatsangeh�rige stellten im November ein Asylgesuch. Im Vormonat waren es 427 gewesen. Ein wichtiges Herkunftsland blieb Syrien mit 213 Gesuchen.

295 eritreische Staatsangeh�rige stellten im November ein Asylgesuch. (Symbolbild) /

Der R�ckgang ist mit 38 Prozent auch hier deutlich, genau wie bei Menschen aus Afghanistan. Keine gr�sseren Schwankungen gab es dagegen bei Asylgesuchen von Personen aus Sri Lanka, Nigeria und Somalia.

1981 Asylgesuche wurden im November in erster Instanz erledigt. In 283 F�llen handelte es sich um Nichteintretensentscheide gem�ss Dublin-Abkommen, wonach jeder Fl�chtling nur in einem europ�ischen Land Asyl betragen darf. 548 Personen erhielten einen positiven Asylentscheid, 570 Personen wurden vorl�ufig aufgenommen.

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