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«Chancenloses» YB will seine Chance nutzen

Es ist so überraschend wie schön: YB überwintert europäisch und wird unsere Liga auch im neuen Jahr in der Europa League vertreten. Im Sechzehntelfinale wartet jedoch die nicht ganz einfache Hürde namens Everton FC.

Pascal Dörig / Quelle: fussball.ch / Mittwoch, 17. Dezember 2014 / 15:50 h

Durch den 2:0-Erfolg im alles entscheidenden Gruppenspiel gegen Sparta Prag haben die Berner Young Boys hinter Napoli den zweiten Platz ergattert und sich für die K.o.-Phase der Europa League qualifiziert. Im neuen Jahr wird YB in den Sechzehntelfinals sein Glück versuchen. Der Gegner ist bereits bekannt. Am Montagnachmittag wurde dem Schweizer Vertreter ein happiger Widersacher zugelost. Das Team von Trainer Uli Forte trifft auf Premier-League-Klub Everton FC. Ein schönes, aber auch durchaus sehr schwieriges Los. Wir vergleichen die beiden Vereine vorab auf verschiedenen Ebenen.

Soziale Medien

Facebook:

Auf der beliebten Sozial-Media-Plattform von Mark Zuckerberg fällt das Fazit aus Schweizer Sicht ernüchternd aus. Mit fast 43'000 Facebook-Likes wirkt die Gruppe der Young Boys im Vergleich zu jener der «Toffees» geradezu mickrig. Dem Klub aus Liverpool drücken immerhin knapp 1'700'000 Leute die Daumen.

Twitter:

Wenig überraschend kann YB Everton auch auf Twitter nicht das Wasser reichen. Über 47 (!) Mal mehr Follower verfolgen die Geschicke der Engländer. Konkret heisst dies: Everton 483'000 Follower, BSCYB 10'200...

Die Kader

Marktwert:

Multipliziert man den Wert des Berner Kaders mit sieben, so kommt man in etwa auf jenen Wert des EFC. Gegen die 168,24 Millionen Euro teure Equipe aus Liverpool sehen die Young Boys eher wie Old Boys aus. Gerade einmal 23,25 Millionen Euro beträgt der Marktwert der Hauptstädter. Doch Geld schiesst ja bekanntlich keine Tore. Dies sollte YB Mut machen.

Starspieler:

Der Marktwert-Vergleich wird aus eidgenössischer Sicht auch nicht besser, wenn man die beiden besten Spieler ins Blickfeld nimmt. YB-Verteidiger Milos Vilotic ist mit 2,5 Millionen Euro der wertvollste Berner Akteur. Eine Zahl, die Romelu Lukaku eher zum Lachen bringt. Ende September 2009 war der belgische Youngster letztmals weniger wert. Damals stürmte er noch für den RSC Anderlecht. Seither schoss sein Marktwert regelrecht in die Höhe und ist jetzt auf seinem bisherigen Höhepunkt angelangt. 30 Millionen Euro ist dieser in Zahlen ausgedrückt.

Stadien:

Hier liegen die beiden Mannschaften gar nicht so weit entfernt. Am 19. Februar werden die Berner den Everton FC um 19.00 Uhr im Stade de Suisse vor 31'700 Fans empfangen. Eine Woche später, nämlich am 26.



Romelu Lukakus Torgefährlichkeit ist eine Waffe. / Foto: EQ Images

Februar um 21.05 Uhr, werden 40'150 Fussballverrückte mit dabei sein, wenn die YB-Kicker in den Goodison Park einlaufen. Eine Affiche, auf die sich Steffen und Co. schon jetzt freuen dürfen.

Historie

Meistertitel:

In einer vergleichsweise leichteren Liga konnte der Berner Sport Club auch mehr Meistertitel feiern - allerdings nur deren zwei mehr. Insgesamt elf Titelgewinne stehen im Palmarès der Schweizer. Deren neun auf Seiten der Engländer. Seit der letzten Meisterfeier ist jedoch schon viel Zeit verstrichen. Letztmals in der Saison 1985/86 stand YB zuoberst in der Tabelle. Everton eine Spielzeit später.

Momentaufnahme

Das Jetzt:

Mit dem Gewinn der Meisterschaft dürfen beide Fanlager aktuell eher nicht rechnen. Die Young Boys haben sich zwar zurückgekämpft und sind zur Winterpause auf Rang 3 positioniert, doch Leader FC Basel scheint enteilt zu sein. Die «Toffees» müssen sich gar mit dem 10. Platz begnügen. Und auch wenn es in der Premier League eng zu und her geht, ist das Spitzenduo um Chelsea und Manchester City im Moment mindestens eine Nummer zu gross. Ohnehin: Bei den Liverpooler zählt der Meistertitel zweifellos nicht auf dem Schriftstück mit den notierten Saisonzielen. Bei YB dagegen schon eher. Zu gross ist die Sehnsucht nach dem Meisterpokal.

A-Nationalspieler:

In Sachen internationale Erfahrung haben die Schweizer klar das Nachsehen. Während sich im Team von Uli Forte lediglich zwei A-Nationalspieler tummeln, kicken auf der anderen Seite stolze 13 Akteure in der Auswahl ihres Landes. Ein deutlicher Pluspunkt für Everton also.

Fazit:

Über die Favoritenrolle muss man nicht sprechen. Diese kommt eindeutig dem renommierten Verein aus der Premier League zu. Nichtsdestotrotz sind die vermeintlich chancenlosen Berner nicht chancenlos. Zuletzt präsentierten sie sich in exzellenter Verfassung und bewiesen dies unter anderem mit dem Erfolg über den SSC Napoli. Zudem kehren in der Winterpause einige Langzeitverletzte ins Team zurück - «Neuzugänge» sozusagen. Wir halten fest: Das könnte trotz der klaren Ausgangslage ganz knapp werden. Wer weiss, vielleicht präsentiert sich für einmal nicht nur der FC Basel als England-Schreck, sondern auch YB. Dem Schweizer Fussball würde ein solcher Achtungserfolg sicherlich gut zu Gesicht stehen. Die Auflösung erfolgt dann im neuen Jahr...

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