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«Wenn und Abers passieren nie!»

Nicht nur Roger Federer verlor am Australian Open gegen seinen Lieblingsgegner. Rafael Nadal bekam von Tomas Berdych, den er vorher 17 Mal hintereinander geschlagen hatte, die aktuellen Limiten aufgezeigt.

bg / Quelle: Si / Dienstag, 27. Januar 2015 / 13:13 h

Die Aussage ist legendär. «Niemand schlägt Vitas Gerulaitis 17 Mal hintereinander!» Gerulaitis sagte es vor 36 Jahren, anschliessend fügte er am Masters Jimmy Connors im 17. Direktduell die erste Niederlage bei. Recht behielt Gerulaitis trotzdem nicht.

Später schlug ihn Björn Borg 17 Mal hintereinander (1974 bis 1981). Und Ivan Lendl gewann 17 Mal in Folge gegen Tim Mayotte (1980 bis 1990). Und Ivan Lendl behielt auch 17 Mal de suite gegen Jimmy Connors das bessere Ende für sich (1984 bis 1992). Aber noch nie gewann ein Tennisspieler gegen einen Konkurrenten 18 Mal hintereinander. Rafael Nadal bot sich in Melbourne diese Chance gegen Tomas Berdych. Er scheiterte kläglich: 2:6, 0:6, 6:7. Und was sagte Berdych? «Nein, ich sage diesen Spruch nicht. Aber im Kopf hatte ich ihn auch.» Eine Stunde lang wurde Rafael Nadal (ATP 3) von Tomas Berdych (ATP 7) auf dem Platz herumgejagt, wie das dem 28-jährigen Mallorquiner vorher noch fast nie wiederfahren ist. Vor sieben Jahren verlor er in Chennai (Ind) den Final gegen Michail Juschni mit 0:6, 1:6, weil dem Russen alles und ihm nichts gelang. Auch diesmal fehlte es Nadal an nichts. «Ich war gesund, fühlte mich okay. Der Gegner spielte gut, und ich spielte schwach», sagte Nadal, «ich erwachte erst im dritten Satz. Nur in der letzten Stunde spielte ich so, wie ich von Anfang an hätte agieren müssen.»

Nadal hadert

Dass er die ersten zwei Sätze verschlief, wurmte Nadal. Ohne Selbstvertrauen, ohne Intensität und mit viel zu kurzen Schlägen habe er gespielt. Nadal: «Ich habe es ihm am Anfang sehr einfach gemacht. Du kannst nicht erwarten, einen Viertelfinal zu gewinnen, wenn du es dem Gegner derart leicht machst, gut zu spielen. Aber genau aus diesen Gründen habe ich schon vor dem Turnier gesagt, dass mit mir noch nicht zu rechnen ist.



Rafael Nadal muss eine bittere Niederlage einstecken. / Foto: EQ Images

Ich weiss mittlerweile, wie es funktioniert, sich nach langen Pausen zurückzukämpfen.» Vor zwei Jahren, als er sich nach Knieproblemen in einer ähnlichen Situation befunden hatte, verzichtete Nadal im Januar auf das Australian Open, kehrte im Februar zurück, verlor damals am ersten Turnier gegen einen Gaucho namens Horacio Zeballos, gewann aber anschliessend bis zum French Open sieben seiner nächsten acht Turniere. Nadal: «Ich muss noch viel und hart arbeiten, um wieder der Alte zu sein. Und wenn ich 'der Alte' sage, rede ich nicht von Sieg oder Niederlage. Es geht mir vielmehr um das Gefühl, mit Selbstvertrauen und Zuversicht den Court zu betreten und zu wissen, egal, was der Andere auch macht, du hast eine Chance auf den Sieg und kämpfst auf Augenhöhe.»

Spannung bloss im dritten Satz

Das alles war am Dienstag nicht der Fall. Nur der dritte Satz verlief spannend, wobei beim Stand von 4:4 auch Nadal zwei Breakbälle besass. Im Tiebreak holte Nadal ein 1:5 auf. Hätte er trotz allem die Partie sogar noch gewinnen können, wenn dieses Tiebreak andersrum herausgekommen wäre? Nadal: «Das werden wir nie wissen. Aber ich weiss: Wenn und Abers passieren nie im Sport. Ich habe den dritten Satz nicht gewonnen, deshalb durfte ich einen vierten Satz nicht mehr spielen.» Mit dem dritten Satz wahrte Nadal halbwegs das Gesicht. Vor vier Jahren war er im Viertelfinal in Melbourne gegen David Ferrer (2:6, 3:6, 4:6) eher noch chancenloser gewesen, obwohl er damals ein Game mehr gewann als gegen Berdych.

Berdych nun gegen Murray

Berdych trifft am Donnerstag im ersten Halbfinal auf den Schotten Andy Murray (ATP 6), der seine ausgezeichnete Frühform bestätigte und den 19-jährigen Australier Nick Kyrgios mit 6:3, 7:6, 6:3 aus dem Turnier warf. Ein interessantes Detail am Rand: Berdych wird seit diesem Monat von Dani Vallverdu trainiert, der sich vorher um Murray kümmerte, ehe dieser zu Amélie Mauresmo wechselte. Für Nadal ist Andy Murray im Moment der Akteur, den es zu schlagen gilt: «Andy spielt im Moment unheimlich gut.» Mit Nick Kyrgios verabschiedete sich am Tag nach dem «Australia Day» der letzte Einheimische. Kyrgios forderte Murray im zweiten Viertelfinal alles ab. Er führte 5:4 mit einem Mini-Break im Tiebreak des zweiten Satzes; im dritten Satz gelang ihm endlich auch ein Break gegen Murray. Die Cleverness fehlte dem jungen, selbstbewussten Aussie aber noch. Dennoch verfügen die Australier wieder einmal über einen Nachwuchsspieler, der vieles verspricht. Nun hofft «Tennis Australia», dass Kyrgios, anders als viele seiner Vorgänger, den Durchbruch auch tatsächlich schafft. Zu dem Zweck verpflichtete der australische Verband neben Davis-Cup-Captain Patrick Rafter auch den ehemaligen Roger-Federer-Coach Paul Annacone. Rafter und Annacone sollen den Jungen helfen und sie auf dem richtigen Weg halten. Kyrgios ist bislang ausgezeichnet unterwegs: Der letzte Teenager, der vor dem 20. Geburtstag zwei Viertelfinals an Grand-Slam-Turnieren bestritt, war vor 14 Jahren Roger Federer.

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