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Heil in der Abfahrt, Probleme bei den Technikern

Drei Medaillen hatte sich Swiss-Ski für die Weltmeisterschaften in Vail/Beaver Creek zum Ziel gesetzt. Diese Vorgabe ist erfüllt. Männer-Chef Thomas Stauffer kann zufriedener sein als Frauen-Chef Hans Flatscher. Sorgen haben beide.

flok / Quelle: Si / Sonntag, 15. Februar 2015 / 22:48 h

Zwei Medaillen der Frauen, eine der Männer: Das war das Budget gewesen der Swiss-Ski-Verantwortlichen, als sie die WM-Mission im US-Bundesstaat Colorado angepackt hatten. Drei Medaillen sind es tatsächlich geworden. Allerdings war die Verteilung anders, als man ursprünglich gedacht hatte. Es waren die Männer, die mehr Podestplätze ergatterten - allen voran die Abfahrer, mit Gold von Patrick Küng und Bronze von Beat Feuz.

Lob für Sepp Brunner

Für Männer-Chef Thomas Stauffer kam es nicht überraschend, dass seine Schützlinge in der eigentlichen Königs-Disziplin zuschlugen. «Nimmt man den bisherigen Verlauf der Weltcup-Saison als Massstab, sind wir in der Abfahrt mit den grössten Chancen angereist. In dieser Sparte konnten wir Podestplätze vorweisen», meinte der Berner - um anzufügen: «Man kann aber nie damit rechnen, dass am Tag X alles aufgeht. Wenn es dann klappt, ist man besonders froh.»

Stauffer sprach in diesem Zusammenhang explizit ein Lob an Sepp Brunner aus. Der routinierte Österreicher ist seit dieser Saison der Verantwortliche für die Speed-Abteilung. Stauffer hält fest: «Sepp ist der richtige Mann für diese Truppe. Im technischen Bereich wurden die nötigen Fortschritte erzielt. Und er brachte Ruhe.»

Im Super-G war die Ausgangslage schlechter als in der Abfahrt. Wenn man ohne Podestplatz aus dem Weltcup an Weltmeisterschaften komme, dürfe man nicht erwarten, dass der Durchbruch ausgerechnet beim Saison-Höhepunkt gelinge, so Stauffer. Der erhoffte Exploit blieb aus - für diesen sorgte der Kanadier Dustin Cook, der mit seinem Silber-Gewinn zum WM-Auftakt zum Sensations-Mann aufgestiegen war. Höhere Ambitionen hegte Stauffer für die Super-Kombination, er musste am Ende aber mit den schlechten Bedingungen auf der Slalom-Piste hadern, die Carlo Janka und Beat Feuz zum Verhängnis wurden.

Team-Ergebnis im Riesenslalom unbefriedigend

Völlig unbefriedigend war für Stauffer das Team-Ergebnis im Riesenslalom und im Slalom. Gino Caviezel (25.), Elia Zurbriggen (27.) und Justin Murisier (30.) - teilweise mit Jugend-Bonus bedacht - seien im «Riesen» viel zu weit weg gewesen von der Spitze. In dieser Sorgen-Disziplin vermisst Stauffer die Konstanz über zwei Läufe vom Start bis ins Ziel. In dieser Sparte gelte es nun für die Fahrer, die Startpositionen weiter zu verbessern, den internen Konkurrenzkampf zu verstärken und die partiell guten Trainings-Leistungen umzusetzen.

Als Résumé liess der Männer-Chef vor dem Slalom verlauten: «Mit zwei Medaillen sind wir ungefähr bei dem, was wir können.



Gino Caviezel (25.), Elia Zurbriggen (27.) und Justin Murisier (30.) - teilweise mit Jugend-Bonus bedacht - seien im «Riesen» viel zu weit weg gewesen von der Spitze. /

Für solch eine Ausbeute hätte ich vor den Weltmeisterschaften unterschrieben.» Nach dieser Aussage wurden die Sorgen jedoch noch etwas grösser. Der Slalom von gestern Sonntag konnte die Bilanz der Schweizer in keinster Weise schönen.

«Was Fenninger kann, kann Lara Gut auch»

Bei seinem Antipoden Hans Flatscher war die Stimmungslage unter dem Strich weniger positiv. Der Österreicher stellte unmissverständlich klar: «Ich bin nicht zufrieden und habe mir diese WM anders vorgestellt. Viele Sachen sind nicht ganz glücklich gelaufen.» Die Zielsetzungen seien verfehlt worden. Das habe verschiedene Gründe, angefangen bei den Verletzungen, die sich gehäuft hätten und die seine Athletinnen daran gehindert hätten, ihr Potenzial auszuschöpfen. Diese Saison verlaufe von Beginn weg «schwierig». Aus seiner relativ kleinen und im Durchschnitt jungen Gruppe seien schliesslich nicht viele in der Lage gewesen, um eine WM-Medaille mitzukämpfen. Auf dieses Szenario habe man sich in den letzten Wochen mehr und mehr einstellen müssen.

Auch bei Flatscher löste primär die Abfahrt Freude aus - mit Team-Leaderin Lara Gut auf dem Bronze-Rang und der erstaunlichen Comeback-Frau Nadja Jnglin-Kamer als Siebenter. Der Super-G sei eine Enttäuschung gewesen und im Riesenslalom stehe seine Equipe auf «wackligen Beinen». Im Slalom habe die ausgeschiedene Wendy Holdener immerhin alles probiert.

Flatscher ist sich bewusst, dass auf ihn schwere Zeiten zukommen könnten. Bei den Frauen fehlt es an der Spitze momentan an der Breite. Ohne Lara Gut - und wenn nicht Dominique Gisin bei ihrem Abfahrts-Olympiasieg in Sotschi über sich hinausgewachsen wäre - hätte es an den letzten Grossanlässen düster ausgesehen.

Flatscher hofft, dass er sich im Frühling nicht mit Rücktritten von verbliebenen Leistungsträgerinnen konfrontiert sieht. Er benötige bis zu den Heim-Weltmeisterschaften 2017 in St. Moritz die Arrivierten, um in deren Schatten eine nächste Generation aufzubauen. «Die wenigen Talente, die wir haben, müssen wir nun maximal forcieren - um in Zukunft besser abgestützt zu sein, Verletzungen auffangen zu können und über mehr Trümpfe zu verfügen», meinte Flatscher. Dabei sei es wichtig, Geduld zu bewahren und niemanden in einer neuen Disziplin zu verheizen. An die Klasse seiner Team-Stützen glaubt Flatscher: «Was Fenninger kann, kann Lara Gut auch, wenn sie einen Lauf hat. Und Wendy Holdener ist im Slalom nicht weit weg von einer wie Tina Maze.»

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