|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Kosmetikbranche weiterhin nicht auf GesundheitskursEine Studie des Zürcher Startup Codecheck.info zeigt, dass Hersteller von Kosmetik- und Körperpflegeprodukten weiterhin am Einsatz gesundheitsschädlicher Inhaltsstoffe festhalten. Erkennbar auch: Bei Zunahme des öffentlichen Drucks reagiert die Branche, allerdings nicht immer im Sinn der Konsumenten.jz / Quelle: news.ch / Donnerstag, 19. März 2015 / 16:15 h
Immer mehr Menschen interessieren sich für die Zusammensetzung ihrer Kosmetika. Nicht zuletzt durch eine bessere Aufklärung, die anhaltende mediale Berichterstattung, aber auch, weil sich ein klarer Trend hinzu einem ganzheitlich gesunden Lebensstil abzeichnet. Dass Konsumenten nicht mehr blind glauben, was die Werbung verspricht, sondern Produkte und ihre Hersteller hinterfragen, das zeigen auch die mehr als 1 Millionen Nutzer, die den Service von Codecheck monatlich in Anspruch nehmen.
Kryptische Angaben auf der Verpackung Dass Hersteller verpflichtet sind, alle in einem Produkt enthaltenen Inhaltsstoffe auf der Verpackung zu deklarieren, ist recht und schön. Den meisten Menschen ist jedoch nicht klar, was genau sich hinter den Bezeichnungen versteckt. Hier setzt Codecheck.info an und bringt nach einem einfachen Scan des Barcodes in Sekundenschnelle Licht ins Dunkel. Der Nutzer erhält Hintergrundinformationen und detaillierte Bewertungen zu schädlichen wie auch bedenkenlosen Inhaltsstoffen, gestützt auf Experten verschiedener unabhängiger Konsumentenschutzorganisationen. Ungesunde Schönheitsprodukte /
![]() Bei belasteten Produkten werden dem Nutzer gesunde Alternativprodukte angezeigt. Kosmetikprodukte im Wandel der Zeit Codecheck.info hat in der Studie «Kosmetikprodukte im Wandel der Zeit» die Entwicklung des Einsatzes von acht häufig verwendeten bedenklichen Chemikalien in über 60'000 Kosmetikprodukten im Zeitverlauf von 2012 bis heute untersucht. Viele Hersteller lassen sich in der Zusammensetzung ihrer Produkte durch die Konsumenten beeinflussen. Das beweist der Rückgang einiger gefährlicher Stoffe. Von Entwarnung kann jedoch keine Rede sein. Im Gegenteil: Einige Hersteller ersetzen Inhaltsstoffe, die in Verruf geraten sind, einfach durch andere, nicht weniger schädliche Stoffe. Die Macht der Konsumenten Der Rückgang einiger Chemikalien beweist, dass die öffentliche Meinung den Anteil gesundheitsgefährdender Stoffe in Kosmetikprodukten nicht unerheblich beeinflussen kann. Es ist wichtig, weiter kritisch zu bleiben und verwendete Chemikalien zu hinterfragen, belastete Produkte sogar in den Regalen stehenzulassen. Wer die Gratis-App von Codecheck.info verwendet, erkennt diese auf einen Blick und kann ein Zeichen in Richtung der Industrie setzen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|