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Chefs besuchen Absturzstelle in FrankreichSeyne-les-alpes - Eine Woche nach dem Absturz des Germanwings-Airbus haben sich die Chefs von Lufthansa und Germanwings erneut vor Ort ein Bild der Lage in den französischen Alpen gemacht.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 1. April 2015 / 13:37 h
Carsten Spohr und Thomas Winkelmann landeten am Mittwochmorgen in Südfrankreich. Anschliessend legten sie am Gedenkort in Le Vernet, einer kleinen Siedlung in unmittelbarer Nähe des Katastrophenortes, einen Kranz nieder.
Lufthansa-Chef Spohr sagte den Angehörigen der Opfer zu, dass beide Unternehmen solange wie nötig Hilfe leisten würden. «Wir helfen nicht nur diese Woche. Wir möchten solange helfen, wie Hilfe benötigt wird», kündigte er in Le Vernet an. Der Konzernchef dankte allen Einsatzkräften, Helfern und den Menschen im Absturzgebiet erneut für ihre Unterstützung. Er zeigte sich «tief beeindruckt von der Professionalität, der Energie, dem Mitgefühl und der Sympathie». Danach sollten sie in Marseille mit Angehörigen der Opfer zusammenkommen. Medienberichte über Video Der Airbus A320 der Lufthansa-Tochter Germanwings war am Dienstag vor einer Woche auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf in den französischen Alpen abgestürzt. Carsten Spohr und Thomas Winkelmann vor der Presse. /
![]() 150 Menschen starben. Den Ermittlungen zufolge liess der Copilot die Maschine absichtlich abstürzen. Medien berichteten seit Dienstag, ein Video über die letzten Augenblicke an Bord des Flugzeugs vor dem Absturz sei aufgetaucht. «Paris Match» und «Bild» zufolge stammt das Video von einem am Absturzort gefundenen Handy. Die Gendarmerie bezeichnete entsprechende Angaben allerdings als falsch. Die Ermittler hätten die am Absturzort gefundenen Handys noch nicht ausgewertet. Die Geräte würden im Zuge weiterer Untersuchungen an ein spezialisiertes Institut in Rosny-sous-Bois bei Paris geschickt. Auch der Marseiller Staatsanwalt Brice Robin stellte den Video-Fund infrage. Zum aktuellen Stand der Ermittlungen seien Videos nicht Gegenstand der Untersuchung. Für den Fall, dass jemand über ein solches Video verfüge, solle dies unverzüglich an die Ermittler übergeben werden.
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