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Sion spielt Basel an die Wand und gewinnt 3:0

Der Cup-Mythos des FC Sion lebt mehr denn je. Die Walliser feierten im 13. Endspiel des K.o.-Wettbewerbs den 13. Sieg. Sie liessen dem Meister Basel in dessen Stadion keinen Stich. 3:0 lautete das Endergebnis.

bert / Quelle: Si / Sonntag, 7. Juni 2015 / 16:11 h

Der 13. Cup-Triumph wird auf ewig einen besonderen Platz einnehmen in der Historie des FC Sion. So klar konnten die Rot-Weissen bisher noch nie einen Cupfinal gewinnen, und dass dies in verdienter Höhe ausgerechnet beim seit Jahren stärksten Super-League-Klub gelang, ist erstaunlich und imposant zugleich.

Es war eine regelrechte Gala, die das Team des französischen Trainers Didier Tholot im St.-Jakob-Park zelebrierte. Der erfolgsverwöhnte FCB wurde in seinem "Wohnzimmer" phasenweise vorgeführt. Sion powerte aggressiv und kontrollierte das Geschehen von Beginn weg. Es schien, als hätte Präsident Christian Constantin seinen Schützlingen wie Miraculix den Galliern einen Zaubertrank eingeflösst.

Zum Matchwinner für Sion wurde notabene ein Ex-Basler. Der portugiesische Edeltechniker Carlitos spielte die beiden tödlichen Pässe in die Tiefe, die zum 1:0 durch Goalgetter Moussa Konaté (18.) und zum 2:0 durch Gelsons Cousin Edimilson Fernandes (50.) führten. Das Tor zum 3:0-Schlussresultat erzielte Carlitos nach einer Stunde selbst. Er verwertete mit einem Flugkopfball eine Flanke von Elsad Zverotic. FCB-Mittelfeldspieler Fabian Frei hatte im Vorfeld noch gemahnt, dass seine Mannschaft aufpassen müsse, falls sich Carlitos in einen Rausch steigern könne. Diese Warnung verfehlte ihre Wirkung.

Streller und Co. tauchten ab

Bis für Sion-Goalie Andris Vanins erstmals so richtig Gefahr entstand, vergingen sage und schreibe 68 Minuten. Marco Streller tauchte völlig freistehend vor ihm auf, der Abschluss fiel aber kläglich aus. Streller wurde in seinem letzten Pflichtspiel für den FCB von Sions Innenverteidigung praktisch abgemeldet. Die Ikone hatte in der hitzigen Atmosphäre vor allem einstecken müssen. Nach 74 Minuten humpelte "Pipi" angeschlagen vom Feld. Streller enttäuschte vor den Augen von Promi-Fan Roger Federer wie der Rest der hochgelobten FCB-Offensive. Torschützenkönig Shkelzen Gashi war ebenfalls ein Schatten seiner selbst.

Die Basler mussten am Ende froh sein, dass die Demütigung nicht noch krasser ausfiel. Der bedauernswerte Cup-Keeper Germano Vailati, der den Vorzug gegenüber der eigentlichen Nummer 1 Tomas Vaclik erhalten hatte, verhinderte mit Paraden gegen Konaté noch grösseren Schaden. Für Sion zahlte sich aus, dass es offensiver auftrat als erwartet. Das 4-4-2-System stellte Basel Mal um Mal vor enorme Probleme. In der Taktik, auf zwei Stürmer zu setzen (Konaté und Assifuah) anstatt nur auf einen, sah Tholot schliesslich den Schlüssel zum Erfolg. Mit dieser Umstellung habe man den notwendigen Druck erzeugen können. Und Basel habe wahrscheinlich mit solch einem Schachzug nicht gerechnet.

Das minutiös vorbereitete Sion konnte so das i-Tüpfelchen setzen auf eine starke Rückrunde. Der Lohn ist laut SFL der direkte Einzug in die Europa-League-Gruppenphase. Luzern als Fünfter der Super League hingegen darf nicht europäisch spielen. Der FCZ und Thun agieren in der Europa-League-Qualifikation.

Geringer Basler Widerstand

Der FC Basel, der in der abgelaufenen Meisterschaft 33 Punkte mehr gesammelt hatte als Sion und in der Super League seit mehr als vier Jahren gegen die Walliser ungeschlagen ist, fand nie Zugang zu dieser Partie. Vielleicht müssen sich die "Bebbi" vorwerfen lassen, in den Zweikämpfen etwas gar wenig Widerstand geleistet zu haben. In zu vielen Szenen mangelte es an der Konsequenz. Möglicherweise war der Spannungsabfall zu gross, nachdem die Equipe von Paulo Sousa im Titelrennen in der Meisterschaft schon früh für klare Verhältnisse gesorgt hatte. Ex-FCB-Star und TV-Experte Benjamin Huggel meinte unmissverständlich, Sion habe den Sieg mehr gewollt.



Sion Spieler mit dem Pokal. / Foto: EQ Images

"Basel hat nicht die Bereitschaft gezeigt, um alles in die Waagschale zu werfen", fand er.

Das erste Double seit 2012 und der insgesamt zwölfte Cup-Titel wäre für den FCB nicht verdient gewesen. Die dritte Cupfinal-Niederlage in Serie hatte sich schon in der ersten Halbzeit abgezeichnet. Die Rot-Blauen wirkten ungewöhnlich hilflos. Um auf den Erfolgspfad zu finden, hätten sie an diesem Sonntag wohl einen Lucky Punch oder einen günstigen Schiedsrichter-Entscheid benötigt. Ein solcher hätte ein Penalty-Pfiff sein können beim Stand von 0:1. Nach einem Freistoss Gashis wehrte ein Sittener in der Mauer den Ball mit dem Arm ab, Referee Hänni liess jedoch weiterspielen.

Unschön aus Sittener Sicht war nur, dass ein paar unbelehrbare Anhänger immer wieder Feuerwerk zündeten. Aus pyrotechnischen Gründen begann die zweite Halbzeit mit einer Viertelstunde Verspätung. Tholot (mit Megaphon!) und Constantin mussten beschwichtigend eingreifen. Die Walliser Cup-Sause wäre nur noch durch einen Spielabbruch zu stoppen gewesen.

Basel - Sion 0:3 (0:1)
St.-Jakob-Park, Basel. - 35'674 Zuschauer (ausverkauft). - SR Hänni. - Tore: 18. Konaté (Carlitos) 0:1. 50. Edimilson Fernandes (Carlitos) 0:2. 60. Carlitos (Zverotic) 0:3.

Basel: Vailati; Xhaka (74. Delgado), Schär, Suchy, Traoré; Frei; Gashi, Elneny, Zuffi, Callà (53. Hamoudi); Streller (74. Albian Ajeti).

Sion: Vanins; Zverotic, Lacroix, Ziegler, Pa Modou; Carlitos, Kouassi, Salatic, Edimilson Fernandes (73. Perrier); Assifuah (75. Follonier), Konaté (85. Christofi).

 Bemerkungen: Basel ohne Derlis Gonzalez (Nationalmannschaft Paraguay), Embolo (gesperrt), Ivanov (verletzt), Degen, Arlind Ajeti und Kakitani (alle nicht im Aufgebot). Sion ohne Herea, Vidosic, Ramirez (alle nicht im Aufgebot), Ndoye und Ferati (beide rekonvaleszent). Beginn der 2. Halbzeit mit 15 Minuten Verspätung wegen dem Zünden von Pyrotechnik in Sions Fan-Sektor. - Verwarnungen: 46. Gashi. 64. Frei. 71. Zverotic (alle Foul).

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