|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Reiseveranstalter sehen Griechenland-Tourismus nicht gefährdetZürich - Die Schweizer Reiseveranstalter zeigen sich bis jetzt nicht beunruhigt über die Zuspitzung des Schuldenstreits zwischen Griechenland und den internationalen Geldgebern. Einzige Empfehlung an Griechenlandreisende ist bis jetzt, mehr Bargeld als üblich mitzunehmen.flok / Quelle: sda / Mittwoch, 17. Juni 2015 / 15:23 h
«Zum jetzigen Zeitpunkt sehen wir keinen Anlass zur Befürchtung, dass der Tourismus durch die Krise in Mitleidenschaft gezogen werden könnte», sagt Tui Schweiz Chef Martin Wittwer an einer Medienkonferenz am Mittwoch in Zürich. «Wir sind ruhig und entspannt.»
Gleich beurteilt man die Situation auch beim grössten Schweizer Reiseveranstalter, bei Kuoni. «Wer Ferien über ein Reisebüro gebucht hat, hat auch bei einer weiteren Zuspitzung der Situation nichts zu befürchten», sagt Kuoni-Sprecher Peter Brun auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda.
Brun verweist dabei auf die Erfahrung vor drei Jahren. Damals sei Griechenland auch haarscharf an einem Staatsbankrott vorbeigeschrammt, wovon die Touristen auf den Inseln jedoch kaum etwas gespürt hätten.
«Es hat sich gezeigt, dass die Hoteliers ein sehr grosses Interesse daran haben, dass alles reibungslos läuft», sagt Brun.
«Wir sind ruhig und entspannt.» /
![]() Die grösste Gefahr für den Tourismus stellen nach Einschätzung von Wittwer und Brun allfällige Streiks in Flughäfen und die Schliessung der Banken dar. Inseln blieben verschont Bei der letzten Krise jedoch wurde gemäss Wittwer nur in Athen gestreikt, die Inseln dagegen blieben davon verschont. Möglich sei jedoch, dass Touristen in Banken kein Bargeld mehr beziehen können, sagt Brun. Vor zwei Jahren sei das in Zypern der Fall gewesen. Hotelplan Suisse empfiehlt darum den Griechenlandreisenden bereits jetzt genügend Bargeld mitzunehmen, wie Anja Dobes von Hotelplan Suisse auf Anfrage sagt. Im Moment laufe jedoch noch alles normal. Nach dem Scheitern der Gespräche zwischen Griechenland und den internationalen Geldgebern am letzten Wochenende hat sich die Situation in der griechischen Schuldenkrise deutlich zugespitzt. Wenn es bis zum 30. Juni keine Einigung gibt, kommt es zum Bankrott des griechischen Staates.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|