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Neue Organisatoren zufrieden mit PremiereDie Marketingagentur InfrontRingier, die seit diesem Jahr die Tour de Suisse organisiert, zog einen Tag vor dem Ende der Rundfahrt ein positives Fazit. Es habe viele positive Rückmeldungen gegeben, das Konzept mit den «Hubs» zu Beginn und am Ende habe sich bewährt.bg / Quelle: Si / Samstag, 20. Juni 2015 / 23:46 h
«Natürlich gibt es immer Punkte, die man optimieren kann, aber grundsätzlich sind wir sehr zufrieden», sagte Generaldirektor Olivier Senn. Zu den verbesserungswürdigen Punkten gehörten insbesondere die späten Ankunftszeiten (ca. 18.15 Uhr) und die teilweise zu schwierigen Zielankünfte. «Diese Aspekte haben die Fahrer und Teams kritisiert», so Senn.
Auch das Thema mit den vereinzelt sehr langen Transfers zwischen den Etappen werde man für die Zukunft sicher anschauen. Bei diesem Punkt sind die Organisatoren zumindest kurzfristig indes gefangen. Weil die zwei Hubs in Zug und Bern sowie die Etappenankunft in Sölden auch bei der 80. Ausgabe der Rundfahrt im kommenden Jahr (11. bis 19.
Die Tendenz zu kürzeren Etappen wird sich wohl fortsetzen. /
![]() Juni) fix sind, sind längere Distanzen fast nicht zu umgehen - zumindest wenn die Tour de Suisse weiterhin möglichst viele Regionen der Schweiz durchfahren will. Probleme mit Bern Senn nahm auch Stellung zu den Problemen mit dem Zielort Bern, wo die Tour de Suisse morgen (Sonntag) zum ersten Mal seit 2009 wieder zu Ende geht. Das lokale OK in Bern kämpfte mit finanziellen Schwierigkeiten und personellen Wechseln. «Mit Bern hatten wir im Vorfeld Herausforderungen», so Senn. «Wir haben abgemacht, dass wir uns nach der Rundfahrt zusammensetzen. Wir haben einen Zweijahresvertrag und ich gehe davon aus, dass dieser erfüllt wird.» Medienberichte, wonach InfrontRingier einen Teil des Defizits übernehme, hatten die Organisatoren bereits während der letzten Woche zurückgewiesen. Auch David Loosli, der sportliche Direktor der Tour, zog eine positive Bilanz: «Es war aus sportlicher Sicht nicht die schwierigste Tour de Suisse. Aber es wurde sehr hart und schnell gefahren. So wurden auch vermeintlich einfachere Etappen zu Herausforderungen für die Fahrer.» Er gehe davon aus, dass sich die Tendenz zu kürzeren Etappen fortsetze. «Wir wollen ein modernes Rennen sein, aber manchmal lassen sich lange Etappen halt nicht vermeiden.»
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