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Gerüchte um Notfallpläne der griechischen BankenAthen - Die griechischen Banken bereiten einem Bericht der Wirtschaftszeitung «Financial Times» zufolge Notfallpläne vor, um mit einem Zugriff auf Kundenkonten eine Pleite abzuwenden. Der griechische Finanzminister Varoufakis sprach umgehend von einem «bösartigen Gerücht».jbo / Quelle: sda / Samstag, 4. Juli 2015 / 10:15 h
Es seien Abschläge von mindestens 30 Prozent auf Einlagen von mehr als 8000 Euro geplant, berichtete die Zeitung am Freitag unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Banker und Geschäftsleute. Für mindestens eine Bank sei dies ein «zunehmend wahrscheinliches Szenario», hiess es.
Ein Insider sagte dem Blatt, die Massnahme sei Teil einer umfassenden Umstrukturierung des griechischen Bankenwesens, nachdem das Land wieder an einem Hilfsprogramm teilnehme. «Das ist nicht etwas, das sofort passiert», sagte die Person.
'Bösartiges Gerücht' Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis nannte den Bericht auf Twitter dagegen ein «bösartiges Gerücht». Der griechische Finanzminister Varoufakis sprach von einem «bösartigen Gerücht». /
![]() Die Vorsitzende der griechischen Bankenvereinigung, Louka Katseli, sagte dem Sender Skai TV, etwas Derartiges gebe es «nur im Reich der Fantasie». Solche Szenarien fänden sich bei keiner griechischen Bank - «nicht mal als Übung auf dem Papier». Die griechische Regierung hat wiederholt die Möglichkeit zurückgewiesen, dass sie auf das Geld der Bankkunden zurückgreifen könnte, um einen Zusammenbruch des Finanzsystems zu verhindern. Um diesen Kollaps angesichts der Schuldenkrise zu verhindern, haben die griechischen Geldhäuser seit Montag geschlossen. Zudem hat die Regierung Kapitalverkehrskontrollen eingeführt.
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