|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Sturm «Frank» tobt über Grossbritannien und IslandLondon/Reykjavik - Der Nordtatlantik-Sturm «Frank» hat Grossbritannien voll erfasst. Windböen bis zu 120 Stundenkilometer und heftiger Regen haben am Mittwoch vor allem Schottland und Nordirland heimgesucht.nir / Quelle: sda / Mittwoch, 30. Dezember 2015 / 15:01 h
Tausende Häuser waren ohne Strom, Strassen und Bahnverbindungen mussten gesperrt werden. Auch Island und Norwegen wurden von der Unwetterfront erfasst, die sich von Nordatlantik unaufhaltsam in Richtung Osten verlagert.
Am stärksten betroffen waren am Mittwoch die Regionen um Aberdeen im Osten und Glasgow im Westen Schottlands. Dort mussten Strassen und teilweise Autobahnen gesperrt werden, Fährverbindungen zwischen einzelnen Inseln wurden eingestellt, berichteten die Behörden. Es wurden aber keine Toten oder Vermissten gemeldet. Zugleich blieb es vergleichsweise warm: In den meisten Regionen kletterten die Temperaturen erneut über zehn Grad.
Allein in Schottland liess «Frank» in 5500 Häusern das Licht ausgehen. In Nordirland, wo der Sturm bereits in der Nacht hinwegfegte, waren zeitweise 2000 Häuser ohne Strom. In Belfast fielen mehrere Flüge aus.
Windböen bis zu Windböen bis zu 120 Stundenkilometer haben Grossbritannien heimgesucht. / Foto:
In Osten Islands riefen die Behörden die Bewohner auf, wegen des Unwetters zu Hause zu bleiben, viele grosse Strassen wurden gesperrt. Auch an der Westküste Norwegens führte «Frank» zu Stromausfällen. Gefährdete Häuser verlassen Besonders geplagt sind die Menschen im nordenglischen Yorkshire in Nordengland, die erst über Weihnachten mit schweren Überschwemmungen zu kämpfen hatten. Auch hier wird erneut Hochwasser befürchtet - wenn auch nicht so stark wie zuvor. In Croston in Lancashire riefen die Behörden Bewohner auf, ihre gefährdeten Häuser zu verlassen. Zugleich klagte die Polizei in Yorkshire, es habe vereinzelt Plünderungen gegeben. Am Dienstagabend stürzte in der Ortschaft Tadcaster in Yorkshire eine Brücke in den Fluss Wharfe. Das aus dem 18. Jahrhundert stammende Bauwerk war bereits Tage zuvor für den Verkehr gesperrt worden. Mehrere Häuser in unmittelbarer Nähe wurden evakuiert. Es ist die dritte Unwetterfront in Grossbritannien im Dezember. Anfang des Monats tobte zunächst Sturm «Desmond», über Weihnachten kam Sturm «Eva».![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|