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SVP lanciert Ende Jahr EAI (Eliten-Ausschaffungs-Initiative)

Nachdem am 28. Februar die sogenannte Durchsetzungsinitiative von «Eliten» mit einem klaren und dadurch eindeutig unverdienten Mehr um den verdienten und für das Volk notwendigen Sieg betrogen wurde, lanciert die SVP nun eine Initiative, die künftig solche skandalösen Resultate verhindern soll.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Montag, 29. Februar 2016 / 16:02 h

Das geheime SVP-Hauptquartier, das sich tief im ausgehöhlten Pfannenstiel oberhalb Herrliberg befindet, summt vor Aktivität. Hier, fast hundert Meter unter der Goldküstenidylle, wurde mit Entsetzen beobachtet, wie in den wenigen Wochen seit Januar elitäre Organisationen (Freimaurer und Illuminaten werden verdächtigt) und von Ausländern unterwanderte fünfte Kolonnen aus einem sicheren Sieg beim Kampf um die Durchsetzungsinitiative (DSI) eine krachende Niederlage gemacht haben. Nr. 2, der auf seinen Wunsch anonym bleibende Leiter des Zentrums, ein ehemaliger Oberst des Schweizer Nachrichtendienstes, steht in ständiger Verbindung mit der Nummer 1 - auch 'big B' genannt. Er beschreibt, warum die DSI-Niederlage der nächste Schritt der Schweiz in ein dunkles Zeitalter von Diktatur und Schreckensherrschaft darstellt.

«Was in den letzten Wochen passierte, ist einfach unerhört! Es wurden - und nicht nur in irgendwelchen Diskussionszirkeln, Wirtschaftsverbänden und bei SP-Regionalgruppen - sondern breit und in aller Öffentlichkeit die angeblichen Inhalte und Folgen einer SVP-Initiative diskutiert. Dies ist ein Skandal sondergleichen! Eine solche Unterwanderung der Schweizer Politik kann nur durch gut finanzierte Eliten, Geheimorganisationen und die breite Unterwanderung der Gesellschaft durch unanständige Schweizer erklärt werden, die das Stimmvolk auf die dunkle Seite verführten. Plötzlich war die ganze Abstimmungsdebatte völlig verkopft - gewählt werden muss aber aus dem Bauch heraus!»

Auf den Einwand hin, dass fast 60% Nein-Stimmende kaum «verführt» sein können, sondern sich womöglich einfach auf Grund von Abwägungen von Argumenten und den zur Verfügung stehenden Fakten für ein Nein entschieden hätten, winkt Nr. 2 energisch ab.

«Linkes, defätistisches Gedankengut ist schon immer ein Problem für unsere Gesellschaft gewesen. Was sie hier sehen, ist ein die Waffen strecken, bevor man diese überhaupt aufgenommen hat! Das war früher bei den langhaarigen Kommunisten so und heute sehen wir wieder das Gleiche! Vergewaltiger, Sozialbetrüger, Verkehrssünder und Raubmörder werden von nun an auf unseren Nasen herum tanzen! Es reicht daher nicht mehr, nur diese auszuschaffen!»

Dies löst natürlich die Folgefrage aus, wer denn sonst ausgeschafft werden müsse, wenn nicht die Leute, auf welche die DSI gezielt hatte.

«Natürlich die Eliteschweizer, denn es ist klar, dass diese nicht Teil eines gesunden Volkskörpers sein können!» Nr. 2 schlägt, während er diesen Satz sagt, immer stärker und energischer auf den Eichentisch («das Holz kommt aus dem oberen Emmental!»), seiner Aussage mit der Faust noch mehr Gewicht verleihend.

Auf den Hinweis, dass 60 % schon von der Terminologie her keine Elite sein können, da es sich bei Eliten ja per Definition um eine schmale Oberschicht handele, lässt Nr. 2 nicht gelten: «Eliten definieren sich durch eine Geisteshaltung! Sie glauben, dass sie es besser als das gesunde Volksempfinden, das beispielhaft durch die SVP und ihr politisches Programm definiert wird, wissen.» Aus diesem Grund arbeite man daran, für die Zukunft die Wiederholung einer solchen Katastrophe zu verhindern.

«Dazu wird es nötig sein, Schweizer, denen es am notwendigen Empfinden dafür, was gut für das Volk ist mangelt und an der Urne Landesverrat begehen, vom Stimmprozess auszuschliessen. Sei dies durch Ausschaffung, Aberkennung ihres Stimm- und Wahlrechtes, oder den Entzug ihrer Staatsbürgerschaft.



Der Abgang ins geheime SVP-Hauptquartier, tief unter dem Pfannenstiel... /

Am besten wäre es ja, wenn die Elitebürger, diese vaterlandslosen Gesellen, die ihre Frauen und Töchter nicht beschützen wollen, gleich freiwillig auf ihre Staatsbürgerschaft verzichteten. Leider ist damit nicht zu rechnen, weshalb wir wohl wieder eine Initiative einbringen müssen!»

Auch wenn im Hauptquartier schon jetzt hunderte Mitarbeiter genau an dieser Initiative arbeiten und diese bis Ende Jahr vorliegen soll, sind - auch Nr. 2 gibt das zu - noch einige Fragen offen: Wie macht man die Elitebürger im Falle einer Annahme ausfindig? Reichen da schon eindeutige Facebookeinträge oder ist doch die Denunziation durch mindestens zwei Nachbarn oder ein SVP-Mitglied nötig? Wohin würden diese Elite ausgeschafft? Das wäre vor allem ein Problem, sollte die Personenfreizügigkeit im nächsten Jahr fallen. Und Schlussendlich: Wie bringt man die Mehrheit der Bürger dazu, für die «EAI» zu stimmen, wenn diese für weit mehr als die Hälfte den Verlust von Bürgerrechten und womöglich der Heimat bringen würde?

Zumindest für die letzte Frage glaubt Nr. 2 eine Antwort zu haben: «Die CVP hat es mit ihrer Heiratsstrafe-Initiative vorgemacht, als sie vorgab, Steuererleichterungen anzustreben, dabei aber durch die Hintertüre die Homo-Ehe verhindern wollte. Das ist zwar knapp schief gegangen, aber ein vielversprechender Ansatz. Unglaublich, dass wir selbst nicht darauf gekommen sind. Wir haben einige andere Punkte, die wir als Lockvogel verwenden könnten, um sogenannte Links-Wähler anzuziehen. Wir denken da zum Beispiel an neue Jagdflugzeuge, das bedingungslose Grundeinkommen oder irgendetwas mit TTIP. Und plötzlich hat sich diese Elite von selbst aus unserer Schweiz raus gewählt!»

Dass dies absolut essenziell sei - auch um die Demokratie vor sich selbst zu retten - macht Nr. 2 denn auch mit seinem Schlusssatz klar, bevor er ihren Berichterstatter wieder aus dem geheimen Hauptquartier hinausgeleitet: «Denn das müssen Sie wissen: Wenn wir die 38%, die den Urnen fern blieben, mit einrechnen, sind wir immer noch die klare, schweigende Mehrheit in diesem Land. Jene Mehrheit, deren Aufgabe es ist, uns vor einer kommunistisch-islamistischen Diktatur zu schützen! Und das werden wir schaffen, so wahr uns Gott und vor allem Nr. 1 helfen!»


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