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SP verpasst Luzerner Stadtpräsidenten eine Ohrfeige

Luzern - Bei den Luzerner Stadtregierungswahlen hat Stefan Roth (CVP) die Wahl als Stadtpräsident und Stadtrat im ersten Wahlgang verpasst. Er muss mit Baudirektorin Manuela Jost (GLP) am 5. Juni in den zweiten Durchgang. Den Einzug auf Anhieb schaffte Neuling Beat Züsli (SP).

kjc / Quelle: sda / Sonntag, 1. Mai 2016 / 17:53 h

Das beste Wahlresultat erzielte Sozialdirektor Martin Merki (FDP, 11'531 Stimmen). Ebenfalls problemlos für eine zweite Amtszeit wiedergewählt wurde mit tausend Stimmen weniger Umwelt-, Verkehrs- und Sicherheitsdirektor Adrian Borgula (Grüne).

Überraschend bereits im ersten Wahlgang gewählt wurde der neu kandidierende Sozialdemokrat Beat Züsli (10'515). Der 52-jährige Architekt und Energie-Ingenieur aus dem Stadtteil Littau zieht am 1. September für die abtretende Parteikollegin Ursula Stämmer in die Regierung ein. Der Sitzanspruch der SP als wählerstärkste Partei war unbestritten.

Eine veritable Schlappe einstecken musste hingegen Stadtpräsident und Finanzdirektor Stefan Roth (CVP, 8720). Er verpasste das absolute Mehr um fast 1200 Stimmen und damit eine Wiederwahl vorerst deutlich. Roth musste sich auch bei der Wahl zum Stadtpräsidenten von Beat Züsli (SP) distanzieren lassen. Dieser holte rund 200 Stimmen mehr als der amtierende "Stapi".

Kein "Stadtvater"

Stadtpräsident Stefan Roth konnte bisher nicht an die Popularität seines Vorgängers und "Stadtvaters" Urs W. Studer anknüpfen.



Das absolute Mehr von verpassten sowohl Stadtpräsident Stefan Roth als auch Baudirektorin Manuela Jost. /

Zudem musste er als Finanzdirektor in jüngster Zeit mehrere umstrittene Sparvorhaben verteidigen.

Roth sagte am Sonntag im Stadthaus, das Wahlresultat sei nicht befriedigend. Die bürgerlichen Parteien müssten für den zweiten Wahlgang die Kräfte bündeln.

Baudirektorin Manuela Jost (GLP, 7809) landete auf dem fünften Platz. Sie, die über die kleinste Hausmacht im Parlament verfügte und von keiner der übrigen Parteien offiziell unterstützt wurde, muss sich ebenfalls dem zweiten Wahlgang stellen.

Die Hoffnungen seiner Partei nicht erfüllt hat SVP-Kandidat Peter With (6801 Stimmen). Der Gewerbler und Präsident der städtischen SVP platzierte sich nur knapp vor JUSO-Kandidat Yannick Gauch (6682) und dem Jungen Grünen Sina Khajjamian (6319). Chancenlos blieben Karin Stadelmann (JCVP, 3606), Denis Kläfiger (BDP, 599) und der Parteilose Rudolf Schweizer (561).

Die Stimmbeteiligung betrug 37,5 Prozent. Sie lag damit auf ähnlichem Niveau wie bei den letzten Wahlen vor vier Jahren.

SP im Parlament gestärkt

Bei den Wahlen ins Stadtparlament verlor die CVP zwei Mandate an die SP. Die parteipolitischen Gewichte im Grossen Stadtrat blieben somit praktisch unverändert.

Die SP konnte als schon bisher grösste Partei im 48-köpfigen Parlament um 2 auf 14 Sitze zulegen. Die FDP hat 9 Mandate, CVP, Grüne und SVP besitzen je 7 Mandate. Die GLP behält 4 Sitze.

Gewählt wurde auch in anderen Luzerner Gemeinden. Bei den Parlamentswahlen in den Agglomerationsgemeinden Emmen, Horw und Kriens kam es nur zur Verschiebung von einzelnen wenigen Sitzen. Alle drei Parlamente bleiben klar bürgerlich dominiert.



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Abstimmungen/Wahlen

50/50/50: Wie lebt es sich heute als Frau in der Schweiz? Wie geht es ihnen in diesem Land, das sich seine liebe Zeit gelassen hat mit der definitiven Einführung der Demokratie? Was sind ihre Träume, ihr Hoffnungen - wovor haben sie Angst, was muss sich 2021 in der Schweiz noch ändern? Davon erzählt diese Ausstellung von 50 Fotograf*innen, die 50 Frauen* 50 Jahre nach der Einführung des Schweizer Frauenstimmrechts porträtiert haben. Fortsetzung


St. Gallen und Thurgau entscheiden über Expo2027 Bern - Neben den fünf eidgenössischen Abstimmungsfragen entscheiden am 5. Juni die Stimmberechtigten über zahlreiche kantonale Vorlagen. In den Kantonen St. Gallen und Thurgau wird über das Schicksal der Expo2027 befunden. Fortsetzung


Zustimmung zur Pro-Service-public-Initiative bröckelt Zürich - Die Zustimmung für die Pro-Service-public-Initiative schmilzt laut einer Umfrage. Doch die Befürworter der Vorlage behalten trotz dem starken Vormarsch der Gegner mit 48 Prozent vorerst die Oberhand. Fortsetzung


GA-CH: Das Halb-Millionen-Franken Schnäppchen Durch ungeschickte Avancen von SBB- und Post-Chefs, droht die Service-Public-Initiative tatsächlich angenommen zu werden. Von bürgerlicher Seite her solle laut einem Geheimplan daher ein volksnaher Alternativvorschlag vor den Wahlen als Killer-Argument gegen die Initiative publik gemacht werden. Dass dieser noch nicht öffentlich ist, liegt mal wieder am Geld. Fortsetzung


Kernthemen mobilisierten SVP-Wähler Bern/Lausanne - Die SVP hat ihr gutes Resultat bei den Wahlen 2015 einer soliden Wählerbasis und der verbreiteten Sorge um Migration zu verdanken, wie die Selects-Wahlstudie zeigt. Der FDP kam zugute, dass sie als führende Wirtschaftspartei wahrgenommen wird. Fortsetzung


Inland

Das Bundesamt für Wohnungswesen neu in Bern Bern - Nach 26 Jahren in der Uhrenstadt am Jurasüdfuss verabschiedet sich das Bundesamt für Wohnungswesen BWO von Grenchen. Das Amt zieht per Mitte Dezember 2021 wieder zurück nach Bern. Fortsetzung


Starker Anstieg der Beschäftigung und der offenen Stellen Bern - Im 3. Quartal 2021 ist die Gesamtbeschäftigung (Anzahl Stellen) in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,5% gestiegen (+1,0% zum Vorquartal). In Vollzeitäquivalenten stieg die Beschäftigung im selben Zeitraum um 1,1%. Fortsetzung


Ein Drittel der Erwerbsbevölkerung ist mindestens 50 Jahre alt Neuchâtel - 2020 waren in der Schweiz 33,5% der Erwerbsbevölkerung 50-jährig oder älter. Die Erwerbsquote der Personen zwischen 50 und 64 Jahren lag bei 81%, die Erwerbslosenquote gemäss ILO bei 4,0%. Fortsetzung


Neue Familienstatistik - Mangelndes Wohlbefinden bei Alleinerziehenden und Singles Unter dem Begriff der subjektiven Lebensqualität versteht man im Allgemeinen das Wohlbefinden eines Menschen und seine Empfindung über die Qualität seiner Lebensumstände. In diese Lebensumstände zählen verschieden Faktoren hinein. An oberster Stelle steht hier der materielle Besitz. Fortsetzung


Chinesische Pferde im Schweizer Datengarten Die Meldung, dass die Bundesverwaltung in Zukunft auch auf eine chinesische Cloud-Computing-Lösung setzen werde, um Daten zu speichern und zu verarbeiten, hat in der Schweiz Reaktionen, die von verblüfft bis entsetzt reichen, verursacht. Ebenso erstaunt die Tatsache, dass auch sonst keine Schweizer Unternehmen, sondern nur globale Player wie Oracle, IBM, Microsoft und Amazon Web Services (ASW) zum Zuge kommen. Fortsetzung