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Die Zeitumstellung und ihre Auswirkungen auf den Körper

Zweimal im Jahr stellen wir unsere Uhren um, im Frühjahr auf die Sommerzeit und jetzt im Herbst zurück auf die Normalzeit. Diese scheinbar kleine Veränderung von nur einer Stunde hat jedoch weitreichende Auswirkungen auf unseren Körper und seine innere Uhr.

fest / Quelle: wellness.ch / Montag, 7. Oktober 2024 / 00:55 h

Die Zeitumstellung beeinflusst unseren Körper ähnlich wie ein Jetlag, nur in kleinerem Ausmass. Sie zwingt uns, zu einer Zeit aktiv zu sein, zu der unser Körper eigentlich noch schlafen möchte. Das hat Auswirkungen auf unsere Aufmerksamkeit und unser Wohlbefinden. Studien zeigen, dass in den Tagen nach der Zeitumstellung vermehrt Unfälle und gesundheitliche Probleme auftreten.

Fast ein Drittel der Befragten einer Forsa-Studie gab an, nach der Zeitumstellung gesundheitliche Probleme zu haben. Diese Beschwerden sind jedoch nur ein Teil des Problems. Schlafmangel, der durch die Zeitumstellung verstärkt wird, erhöht generell das Risiko, krank zu werden. Das reicht von Erkältungen bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs.

Unser Körper orientiert sich an einem natürlichen 24-Stunden-Rhythmus, dem sogenannten circadianen Rhythmus. Dieser Rhythmus steuert zahlreiche physiologische Prozesse, wie den Schlaf-Wach-Zyklus, die Hormonproduktion, die Körpertemperatur und den Stoffwechsel. Die Zeitumstellung bringt diesen Rhythmus durcheinander, da sie den natürlichen Hell-Dunkel-Zyklus verschiebt.

Auswirkungen auf den Schlaf

Die Zeitumstellung kann zu Schlafstörungen und Müdigkeit führen. Im Frühjahr, wenn die Uhr vorgestellt wird, verlieren wir eine Stunde Schlaf. Dies kann zu Einschlafproblemen, Durchschlafstörungen und einem Gefühl der Benommenheit am Morgen führen. Im Herbst, wenn die Uhr zurückgestellt wird, gewinnen wir zwar eine Stunde, doch auch dies kann den Schlafrhythmus stören und zu Tagesmüdigkeit führen.

Auswirkungen auf die Hormone

Die Zeitumstellung bringt nicht nur unseren Schlafrhythmus durcheinander, sondern beeinflusst auch unser Hormonsystem, ein komplexes Netzwerk, das zahlreiche Körperfunktionen steuert.
  • Melatonin: Dieses Hormon spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung unseres Schlaf-Wach-Zyklus. Es wird in der Zirbeldrüse im Gehirn produziert, und zwar vor allem in der Dunkelheit. Die Zeitumstellung verschiebt den Zeitpunkt der Melatoninproduktion. Im Frühjahr, wenn es morgens später hell wird, verzögert sich die Melatoninproduktion, wodurch wir Schwierigkeiten haben einzuschlafen. Im Herbst hingegen wird es abends früher dunkel, die Melatoninproduktion setzt früher ein und kann zu verfrühter Müdigkeit führen.
  • Cortisol: Cortisol ist ein Stresshormon, das uns morgens in die Gänge bringt und im Laufe des Tages abnimmt.



    Fast ein Drittel der Befragten einer Studie gab an, nach der Zeitumstellung gesundheitliche Probleme zu haben. /

    Die Zeitumstellung kann diesen natürlichen Rhythmus stören. Im Frühjahr kann der Cortisolspiegel morgens niedriger sein, was zu Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten führt. Im Herbst kann der Cortisolspiegel abends noch erhöht sein, was das Einschlafen erschwert.
  • Weitere Hormone: Auch andere Hormone werden durch die Zeitumstellung beeinflusst. So kann es zu Veränderungen im Serotonin-Spiegel kommen, einem Hormon, das Stimmung, Appetit und Schlaf reguliert. Auch die Produktion von Geschlechtshormonen wie Östrogen und Testosteron kann beeinträchtigt werden.

Diese hormonellen Veränderungen tragen zu den verschiedenen Beschwerden bei, die viele Menschen nach der Zeitumstellung erleben, wie z.B. Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, verminderte Leistungsfähigkeit und erhöhte Stressanfälligkeit.

Es ist wichtig zu betonen, dass die hormonellen Auswirkungen der Zeitumstellung individuell unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Manche Menschen spüren kaum Veränderungen, während andere deutlich beeinträchtigt sind.

Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System

Besonders deutlich wird der negative Einfluss der Zeitumstellung auf das Herz-Kreislauf-System. Eine schwedische Studie aus dem Jahr 2008 belegt, dass die Herzinfarkt-Rate in der Woche nach der Umstellung auf die Sommerzeit signifikant ansteigt. Die verminderte Aufmerksamkeit in dieser Zeit trägt zudem zu einem erhöhten Unfallrisiko bei.

Auswirkungen auf die Psyche

Die Zeitumstellung kann nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Psyche beeinflussen. Der circadiane Rhythmus, der durch die Zeitumstellung gestört wird, spielt nämlich auch eine wichtige Rolle für unsere mentale Gesundheit.

  • Stimmungsschwankungen: Viele Menschen berichten nach der Zeitumstellung von Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und einer erhöhten Stressanfälligkeit. Dies hängt wahrscheinlich mit der Störung des Hormonhaushalts und des Schlaf-Wach-Rhythmus zusammen.
  • Depressive Verstimmungen: In der dunklen Jahreszeit, besonders nach der Umstellung auf die Winterzeit, kann es vermehrt zu depressiven Verstimmungen kommen. Dies liegt zum einen an der verringerten Sonnenlichtexposition, die die Produktion von stimmungsaufhellenden Hormonen wie Serotonin beeinträchtigt. Zum anderen kann die Zeitumstellung bestehende depressive Verstimmungen verstärken.
  • Konzentrationsprobleme: Die Müdigkeit und der gestörte Schlafrhythmus nach der Zeitumstellung können sich negativ auf die Konzentrationsfähigkeit auswirken. Dies kann sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich zu Problemen führen.
  • Weitere psychische Auswirkungen: Neben den genannten Beschwerden können auch andere psychische Probleme durch die Zeitumstellung verstärkt werden, wie z.B. Angstzustände und innere Unruhe.
  • Risikogruppen: Besonders gefährdet für psychische Probleme im Zusammenhang mit der Zeitumstellung sind Menschen mit einer bereits bestehenden psychischen Erkrankung, Schlafstörungen oder einer erhöhten Stressanfälligkeit.

Es ist wichtig, auf die Signale des Körpers zu achten und sich Zeit zu geben, um sich an den neuen Rhythmus zu gewöhnen. Bei anhaltenden psychischen Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.

Individuelle Unterschiede

Die Auswirkungen der Zeitumstellung sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manche Menschen spüren kaum Veränderungen, während andere stark betroffen sind. Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und individuelle Schlafgewohnheiten spielen dabei eine Rolle.

Tipps zur Anpassung an die Zeitumstellung
  • Schlafhygiene: Achten Sie auf regelmässige Schlafenszeiten und eine entspannende Schlafumgebung.
  • Licht: Nutzen Sie das Tageslicht, um Ihren Körper an den neuen Rhythmus zu gewöhnen.
  • Ernährung: Vermeiden Sie schwere Mahlzeiten und Alkohol vor dem Schlafengehen.
  • Bewegung: Regelmässige Bewegung kann die Anpassung an die Zeitumstellung fördern.
  • Geduld: Geben Sie Ihrem Körper Zeit, sich an den neuen Rhythmus zu gewöhnen.



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