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Skandinavisches Möbeldesign: Zeitlose Eleganz und funktionale ÄsthetikSkandinavisches Möbeldesign ist mehr als nur ein Einrichtungsstil - es ist eine Designphilosophie, die Funktionalität, Minimalismus und natürliche Materialien in den Vordergrund stellt. Geprägt von den landschaftlichen Gegebenheiten und dem kulturellen Erbe des Nordens, hat sich dieser Stil zu einem globalen Phänomen entwickelt und beeinflusst bis heute die Welt des Designs.fest / Quelle: wohnen.ch / Montag, 18. November 2024 / 19:48 h
Die Entstehung: Licht und Funktionalität im FokusDie Wurzeln des skandinavischen Möbeldesigns liegen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. In einer Region, die von langen, dunklen Wintern geprägt ist, spielten Licht und Helligkeit schon immer eine wichtige Rolle. Helle Farben, natürliche Materialien wie Holz und die Vermeidung von überflüssigen Ornamenten trugen dazu bei, die Räume optisch zu erweitern und ein Gefühl von Offenheit und Weite zu schaffen.Ein weiterer wichtiger Faktor war die zunehmende Industrialisierung und der damit einhergehende Wunsch nach funktionalen und erschwinglichen Möbeln für die breite Bevölkerung. Designer wie Alvar Aalto und Arne Jacobsen begannen, Möbel zu entwerfen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch praktisch und langlebig waren. Die goldene Ära: 1930er bis 1960er JahreDie 1930er bis 1960er Jahre gelten als die goldene Ära des skandinavischen Möbeldesigns. In dieser Zeit wurden viele der ikonischen Stücke entworfen, die bis heute weltweit bekannt und beliebt sind.Zu den wichtigsten Designern dieser Epoche gehören:
Die Philosophie: Funktionalität, Minimalismus und NachhaltigkeitDie Philosophie des skandinavischen Möbeldesigns lässt sich in drei Grundprinzipien zusammenfassen:
Neben den bereits erwähnten Stühlen gibt es eine Vielzahl weiterer Möbelstücke, die zu Ikonen des skandinavischen Designs geworden sind. Dazu gehören: |

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Der Wohnungsbau im Kanton Basel-Stadt 2024: Eine Analyse Im Jahr 2024 wurden im Kanton Basel-Stadt insgesamt 151 Neubauwohnungen errichtet. Dies stellt einen Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren dar, wird jedoch durch einen signifikanten Umbausaldo von 437 Einheiten ausgeglichen. Die Nettoproduktion beträgt somit 511 Wohnungen. Dies entspricht etwa 0,4 % des gesamten Wohnungsbestands. Fortsetzung
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