|
||||||
|
||||||
|
|
EU-Agrarminister suchen Lösung für MilchmarktBrüssel - Begleitet von Protesten hunderter Milchbauern aus ganz Europa sind die EU-Agrarminister in Brüssel zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Einmal mehr ging es darum, für die Krise auf dem Milchmarkt Lösungen zu suchen.smw / Quelle: sda / Montag, 5. Oktober 2009 / 16:07 h
Dabei gibt es offenbar immer mehr EU-Staaten, die eine Initiative Deutschlands und Frankreichs zur Förderung des Milchabsatzes unterstützen. Mittlerweile sind rund 20 Mitgliedstaaten für eine Ausweitung der Interventionskäufe und Exporterstattungen.
Der Katalog mit diesen und weiteren Forderungen ging an EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel und sollte bei dem Sondertreffen diskutiert werden. Er erwarte, dass die Kommission einige Vorschläge übernehme, sagte der österreichische Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich.
Angesichts der europaweiten Bauernproteste hatte die Kommission erst Mitte September neue Vorschläge gegen den Verfall der Milchpreise vorgelegt. So sollten die Mitgliedsländer die Möglichkeit erhalten, Quoten von Landwirten aufzukaufen, die den Sektor verlassen wollen.
1984 eingeführte Milchquote Die 1984 eingeführte Milchquote begrenzt die Milchmenge, die jeder Landwirt produzieren darf.In ganz Europa protestieren die Milchbauern. /
So sollen Überproduktion verhindert und die Preise stabilisiert werden. Die EU-Milchquote entspricht dem Schweizer Milchkontingent, das im Mai dieses Jahres abgeschafft wurde. Gemeinsam mit Frankreich und Deutschland sowie drei weiteren EU-Staaten unterstützt Österreich die Forderung nach einem Einfrieren der nächsten Milchquotenerhöhung. Gegen eine neue Quotendiskussion sprach sich die niederländische Agrarministerin Gerda Verburg aus. «Ich bin noch immer für die Abschaffung der Milchquoten im Jahr 2015», sagte sie in Brüssel. Bereits vor und auch während des Sondertreffens hatten sich mehrere hundert Milchbauern aus verschiedenen EU-Staaten vor dem EU-Ministerratsgebäude für einen «fairen Milchpreis» stark gemacht. Sie trugen Transparente mit Aufschriften wie «Nur EU-Idioten wollen höhere Quoten.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|