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Präsident der IZRS fordert eigene Muslim-SchulenBern - Der Präsident des Islamischen Zentralrates der Schweiz (IZRS), Nicolas Blancho, findet es «okay», dass seine fundamentalistische Organisation ins Visier des Staatschutzes gerät. Er sei jederzeit bereit, den Staatschutz in die Moschee nach Biel einzuladen, erklärte Blancho.bert / Quelle: sda / Sonntag, 25. April 2010 / 12:45 h
Er gehe im übrigen davon aus, dass seine Organisation überwacht werde, sagte Blancho im Interview mit der Zeitung «Sonntag».
«Von mir aus kann die ganze Schweiz in die Moschee kommen.» Kommende Woche soll ein Gespräch mit dem Bundesamt für Migration stattfinden.
Blancho bekräftigte im Interview zudem frühere Forderungen: So jene nach eigenen Schulen für Muslime, an denen nebst dem Volksschulstoff auch Arabisch unterrichtet würde.
Mit eigenen Schulen für gläubige Muslime «könnten wir auch das Problem des Schwimmunterrichts lösen».
IZRS-Präsident Nicolas Blancho ist innerhalb der muslimischen Verbände stark umstritten. (Archivbild) /
«Steinigung ist Teil der Religion» Auf die Frage, ob er für oder gegen Steinigung sei, antwortete Blancho: «Es ist für mich als Muslim ein Bestandteil, ein Wert meiner Religion.» Aber dies sei «bei den gegebenen Umständen in der Welt und in der Schweiz nicht umsetzbar.» Klar von der Steinigung distanzieren wollte sich Blancho aber nicht: «Man kann auch nicht von irgendjemanden verlangen, dass er sich vom Zölibat distanziert. Oder von den Juden, dass sie sich vom Talmud distanzieren».Umstrittenes Sprachrohr Der nach eigenen Angaben rund 1000 Mitglieder umfassende Islamische Zentralrat der Schweiz hat im Januar eine Informationsoffensive gestartet. Er will sich längerfristig als Sprachrohr des traditionellen Islams sunnitischer Ausrichtung etablieren. Innerhalb der muslimischen Verbände in der Schweiz ist der Rat wegen seiner fundamentalistischen Ausrichtung stark umstritten.
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