|
||||||
|
||||||
|
|
Troika ist unzufrieden mit den GriechenVaduz/Bratislava/Athen - Liechtensteins Regierungschef Klaus Tschütscher hat Griechenland in der Euro-Krise die Unterstützung des Fürstentums angeboten. Liechtenstein könne «auf dem Feld der Steuern zu einer Lösung beitragen», sagte Tschütscher dem «Hamburger Abendblatt» vom Samstag.fkl / Quelle: sda / Samstag, 1. Oktober 2011 / 13:28 h
Steuerabkommen, wie sie zwischen Deutschland und der Schweiz oder zwischen Deutschland und Liechtenstein angestrebt würden, sollten auch den Griechen angeboten werden. So kämen sie zu ihren «legitimen Steueransprüchen».
«Geordnete Insolvenz ermöglichen» Der Finanzminister der Slowakei, Ivan Miklos, geht inzwischen davon aus, dass Griechenland Pleite gehen kann. Die Euro-Zone dürfe die Augen vor der Möglichkeit einer Staatspleite nicht verschliessen, sagte Miklos der tschechischen Tageszeitung «Lidove Noviny» vom Samstag. «Wenn wir zum Schluss kommen, dass die Situation in Athen nicht länger tragbar ist, müssen wir sagen, wie wir auf eine geordnete Insolvenz vorbereitet sind und wie wir eine weitere Ansteckung vermeiden», sagte er. Zunächst sei es an der Gläubiger-Troika, sich ein Bild zu machen. Die Erkenntnisse der Experten von EU, Internationalem Währungsfonds und Europäischen Zentralbank seien Basis für die Einschätzung, ob eine Pleite oder ein Schuldenschnitt unvermeidbar seien.Zustimmung zu Rettungsschirm unsicher Die Slowakei ist eines der vier Länder, die noch kein grünes Licht für die Ausweitung des vorläufigen Euro-Rettungsschirms EFSF gegeben haben.Sorgenkind Europas: Griechenland. /
Die Zustimmung gilt wegen des Widerstands des kleinen Koalitionspartners SAS als unsicher. Regierungschefin Iveta Radicova will sich deswegen am Wochenende mit den Spitzen ihres Koalitionspartners treffen. Sie möchte die Abstimmung in den kommenden zwei Wochen durch das Parlament bringen. Der Rettungsschirm tritt nur in Kraft, wenn er von allen 17 Euro-Staaten angenommen wird. Troika unzufrieden Mit dem Troika-Bericht zu Griechenland wird in zwei bis drei Wochen gerechnet. Von ihm hängt es ab, ob die letzten 8 Milliarden Euro aus dem ersten Hilfspaket für Griechenland freigegeben werden. Wie die griechische Zeitung «Ta Nea» am Samstag berichtete, ist die Troika mit den Plänen der Regierung für den Personalabbau im öffentlichen Dienst unzufrieden. Die Troika sei besorgt, dass nur kurz vor der Pensionierung stehende Staatsbedienstete in die angekündigte «Personalreserve» geschickt würden. Mit solchen Frühpensionierungen sei kaum Geld zu sparen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|