|
||||||
|
||||||
|
|
Parlament unterbindet unkontrollierten HundehandelBern - Das Parlament will dem unkontrollierten Handel mit Hundewelpen den Riegel schieben. Der Ständerat hat am Mittwoch das angepasste Tierseuchengesetz beraten und wie der Nationalrat ein generelles Verbot für den Haustier-Handel mit Tieren beschlossen.laz / Quelle: sda / Mittwoch, 7. März 2012 / 11:22 h
Mit dem Verbot des sogenannten Haustier-Handels wollen Parlament und Bundesrat namentlich Geschäfte mit Hundewelpen aus Osteuropa unterbinden. Die Welpen sind oft krank, nicht vorschriftsgemäss geimpft und zu wenig an Menschen gewöhnt.
Nach geltendem Recht ist nur der Haustier-Handel mit Nutztieren verboten. Vom erweiterten Verbot nicht betroffen ist der ordentliche Handel von Züchtern, Tierheimen und Fachgeschäften.
Eindringen von Tollwut verhindern Ziel der Änderung sei es, zu verhindern, dass junge Hunde aus dem Ausland mit Tollwut in die Schweiz gelangten, sagt Felix Gutzwiller (FDP/ZH), Präsident der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK). This Jenny (SVP/GL) forderte einen konsequenten Vollzug der neuen Vorschriften: «Dieser unwürdige und tierverachtende Handel mit Welpen muss unterbunden werden.» Volkswirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann sagte, der Bund werde alles tun, um diese Geschäfte unter Kontrolle zu bekommen, sagte er. Einfach sei das aber nicht, weil der Tierhandel nicht nur an Haustüren, sondern auch im Internet abgewickelt werde.Keine Gegenstimme Der Ständerat hiess das revidierte Tierseuchengesetz mit 34 zu 0 Stimmen zu und schickte es mit wenigen Differenzen zurück in den Nationalrat.Haustier-Handelsverbot zur Unterbindung der Geschäfte aus Osteuropa. /
Nicht einverstanden war er mit dem Entscheid der grossen Kammer, wonach der Bund neben Kantonen und Tierhaltern für Programme zur Bekämpfung von Seuchen mitbezahlen soll. Dem Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) will der Ständrat für dringende Fälle mehr Kompetenzen geben als der Nationalrat. Das BVET soll nicht nur Veranstaltungen mit Tieren vorübergehend verbieten dürfen, sondern auch Tiere absondern, Höfe und Ställe sperren und den Warenverkehr unterbinden können. Schneider-Ammann unterstützte den Antrag. Das BVET müsse innert Stunden handeln können, wenn eine hochansteckende Seuche drohe und Massnahmen wie Milchabgabesperrren oder Zutrittsverbote anordnen können. Führungsrolle für den Bund Hauptziel der Revision ist eine bessere Vorbeugung von Tierseuchen. Konkret erhält der Bund in der Prävention eine Führungsrolle. Er kann künftig Früherkennungsprogramme starten und finanzieren, etwa systematische Untersuchungen von Mücken als potenzielle Überträgerinnen von Krankheiten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|