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Immer mehr Schweizer kaufen illegal importierte Hunde

«Vier Pfoten» fordert europaweite Registrierungs- und Kennzeichnungspflicht aller Hunde als Massnahme gegen Welpenschmuggel.

li / Quelle: Vier Pfoten / Dienstag, 19. März 2013 / 16:17 h

Die neue Statistik der Schweizer Hunde-Datenbank ANIS (Animal Identity Service) über im Jahr 2012 in die Schweiz importierte Hunde belegt: 43,9 Prozent der neu registrierten Hunde in der Schweiz, insgesamt 20'687 Tiere, stammen aus dem Ausland. Dies bedeutet einen Anstieg der importierten Hunde von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Hunde zu Schnäppchenpreisen

Für die Tierschutzorganisation «Vier Pfoten» eine alarmierende Zahl. Denn sie hängt eng zusammen mit dem illegalen Welpenhandel, der in der Schweiz derzeit boomt. Zu verführerischen Schnäppchenpreisen bieten zahllose dubiose Tierhändler auf Kleinanzeigeportalen im Internet Welpen aller Rassen an. «Die meisten Händler züchten die Hunde nicht selbst, sondern importieren sie billig aus Osteuropa», sagt Heli Dunger, Gründer und Präsident von «Vier Pfoten». «In Ländern wie Ungarn, Rumänien, Tschechien oder der Slowakei werden Welpen in Massenproduktions-Zentren geboren, unter entsetzlichen Bedingungen gehalten und schon nach wenigen Wochen von der Mutter getrennt.» Findet sich über das Internet ein Käufer, werden die Welpen meist in enge Transportkisten gezwängt und auf Parkplätzen übergeben oder direkt nach Hause geliefert. Sie sind in der Regel nicht geimpft und werden leicht krank, in vielen Fällen sterben sie kurz nach dem Erwerb. Der so genannte Hausierhandel wird in der Schweiz ab 1. Mai 2013 verboten sein. Hunde dürfen dann nicht mehr auf Parkplätzen oder auf offener Strasse verkauft werden. «Vier Pfoten» begrüsst dieses Verbot, doch zweifelt Heli Dungler an der Wirkung: «Die Hundemafia ist gewaltig und raffiniert, sie wird sicher schnell einen anderen Weg finden, um die Welpen weiterhin zu verkaufen.»

Internationale Kampagne gegen den illegalen Welpenhandel

Die Tierschutzorganisation hat eine internationale Kampagne gegen den illegalen Welpenhandel gestartet und fordert eine europaweite Kennzeichnungspflicht aller Hunde per Mikrochip sowie eine Registrierungspflicht in Datensysteme, die einen europaweiten Abgleich ermöglichen. In der Schweiz müssen seit 2007 alle Hunde mit einem Mikrochip markiert und bei der Hunde-Datenbank ANIS (Animal Identity Service) registriert sein.



Findet sich ein Käufer, werden die Welpen meist in enge Transportkisten gezwängt und auf Parkplätzen übergeben. /

Der Chip enthält einen 15-stelligen Zahlencode und ermöglicht eine eindeutige Identifizierung des Halters. In der Hunde-Datenbank werden Angaben über den Hundehalter sowie Rasse, Fellfarbe, Alter, Name und Geschlecht des Tieres gespeichert. ANIS arbeitet zusammen mit EuroPetNet, dem europäischen Dachverband der Tierregister mit Sitz in Brüssel. «In der Schweiz werden aus Datenschutzgründen nur die Zahlen des Codes an EuroPetNet übermittelt, jedoch keine Angaben über den Besitzer», so Heli Dungler. «Wird ein im Ausland verloren gegangenes Tier gefunden, kann der Finder des Hundes den Mikrochip-Code im EuroPetNet eingegeben. Anhand der Nummer lässt sich feststellen, dass der Besitzer des Tieres in der Schweiz lebt.» Doch nicht in allen europäischen Ländern ist die Kennzeichnung und Registrierung von Hunden Pflicht. «Vier Pfoten» fordert, dass die Datenbanken kompatibel werden, um europaweit eine verantwortliche Zucht und Haltung von Hunden zu erreichen. In den Datenbanken sollten Name, Adresse und Zertifizierung des Züchters, der Name des Besitzers bzw. bei Verkauf der Name des neuen Besitzers sowie das Muttertier erfasst werden. Das Speichern dieser Informationen wäre eine wirksame Methode, um unseriöse Züchter und Händler aufzuspüren, die mit dem Tierleid Geld verdienen. «Wir werden nur dann im Kampf gegen illegale Zucht und Handel von Hunden, die Europa überschwemmen, erfolgreich sein, wenn sämtliche europäische Staaten zur Kennzeichnung und Registrierung verpflichtet sind», betont Dungler. «Nur so können die Kontrollen der Tiertransportverordnung verstärkt und der illegale Handel mit Hunden bekämpft werden.»

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