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Staatsanwälte nehmen JPMorgan wegen Hypothekenpapieren ins Visier

New York - Die Finanzkrise beschäftigt auch vier Jahre nach ihrem Hochkochen die US-Gerichte: Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman hat am Montag eine Klage gegen die grösste US-Bank JPMorgan Chase eingereicht.

laz / Quelle: sda / Dienstag, 2. Oktober 2012 / 11:04 h

Der Vorwurf: Die 2008 von JPMorgan übernommene Investmentbank Bear Stearns habe Investoren bei Hypothekenpapieren hinters Licht geführt. Die Bank habe es nicht gekümmert, welch minderwertigen Hauskredite darin verpackt gewesen seien. Das habe zu «riesigen Verlusten» geführt. Einige US-Medien werteten den Vorstoss als Vorboten einer Klagewelle kurz vor der Präsidentschaftswahl Anfang November. Barack Obama hatte sich bei seinem Amtsantritt auf die Fahnen geschrieben, die Wall Street zu zügeln. Er trieb die Finanzmarktreform voran, den sogenannten Dodd-Frank Act. Im Januar hatte der Präsident zudem eine Gruppe mit Vertretern von Ermittlungsbehörden eingerichtet, die Betrug mit Hypothekenpapieren nachgehen sollten. Zu den Mitgliedern zählt auch Schneiderman.

Bank weist Vorwürfe zurück

JPMorgan wies die Anschuldigungen zurück und erklärte, die Bank sei enttäuscht, dass die Staatsanwälte ihr im Vorfeld nicht die Gelegenheit gegeben hätten, die Vorwürfe zu entkräften. Der Finanzkonzern gilt als Nutzniesser der Finanzkrise, da er sich durch geschickte Zukäufe vergrössern konnte. Neben Bear Stearns verleibten sich die New Yorker auch die zusammengebrochene US-Sparkasse Washington Mutual ein. Eigene Spekulationsverluste mit den giftigen Hypothekenpapieren konnte JPMorgan klein halten.



Die Bankenkrise in der USA ist für die Gerichte noch nicht vorbei. /

In der Fachsprache heissen die Papiere «Residential Mortgage-Backed Securities» oder RMBS. Banken hatten zu Zeiten des Immobilienbooms in den USA massenhaft Eigenheimkredite zu Paketen gebündelt und an Investoren verkauft. Als die Immobilienblase ab 2007 platzte, konnten viele Hauskäufer ihre Raten aber nicht mehr zahlen - und wegen der Ausfälle verloren auch die damit unterlegten Hypothekenpapiere drastisch an Wert. Das brachte die Finanzkrise ins Rollen, die in der Pleite der US-Bank Lehman Brothers im September 2008 gipfelte.

Investoren sollen entschädigt werden

New Yorks Generalstaatsanwalt Schneiderman will nun mit seiner zivilrechtlichen Klage sowohl erreichen, dass die Investoren von Bear Stearns entschädigt werden, als auch dass die Bank die damals eingestrichenen Gewinne herausrücken muss. Eine genaue Summe wird in der 31 Seiten langen Klage indes nicht genannt. Als Hausmarke führt der Staatsanwalt allerdings Verluste an, die alleine bei den Hypothekenpapieren angefallen seien, die Bear Stearns 2006 und 2007 aufgelegt habe: 22,5 Milliarden Dollar. Die Beweisführung in derlei Fällen ist aber schwierig, was die zahlreichen Klagen von Investoren gegen Banken zeigen. Welche Folgen öffentliche Vorhaltungen indes haben können, hatte vor zwei Jahren die Investmentbank Goldman Sachs zu spüren bekommen. Die US-Börsenaufsicht SEC hatte ihr ebenfalls vorgeworfen, beim Verkauf von Hypothekenpapieren falschgespielt zu haben. Über Wochen stand das Wall-Street-Haus in der Kritik. Am Ende zahlte Goldman in einem Vergleich 550 Millionen Dollar, um den Fall zu den Akten legen zu können.

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Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung



Italiens Bankenrettungsfonds hilft Banca Popolare di Vicenza Mailand - Der neue italienische Bankenrettungsfonds Atlante übernimmt mehr als 90 Prozent der angeschlagenen Banca Popolare di Vicenza. Andere Investoren haben bei einer 1,5 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung nur geringe Nachfrage gezeigt. Fortsetzung


Cameron veröffentlicht nach Offshore-Kontroverse Steuerdaten London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs Jahre veröffentlicht. Fortsetzung



Kommission legt Gegenvorschlag zu Bankgeheimnisinitiative vor Bern - Die Wirtschaftskommission des Nationalrates (WAK-N) hat einen direkten Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zum Schutz der Privatsphäre» verabschiedet. Dieser will, gleich wie die Initianten, das Bankgeheimnis in der Verfassung verankern. Fortsetzung


Initiative für die bedingungslose Briefkastenfirma Im Juni kommt das kommunistisch-anarchische Projekt des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) zur Abstimmung. Eine Vorlage, die bei einer Annahme die sofortige Auflösung der Schweiz, einen Kometeneinschlag in Bern, eine Heuschreckenplage und noch drei bis vier andere Katastrophen biblischen Ausmasses zur Folge hätte. Fortsetzung


Finanzplatz

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


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