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Zecken erwachen aus der WinterstarreZürich - Zecken sind gefährliche Tiere, denn sie sind für viele Infektionen verantwortlich. «Vier Pfoten» warnt vor den kleinen Blutsaugern, die ab Temperaturen über 7°C aus der Winterstarre erwachen.li / Quelle: Vier Pfoten / Montag, 22. April 2013 / 11:31 h
Die Spinnentiere können als Überträger von Krankheiten nicht nur dem Menschen, sondern auch Heimtieren gefährlich werden.
«Vier Pfoten» appelliert daher an alle Hunde- und Katzenhalter, ihre Schützlinge nach jedem Auslauf auf Zecken zu untersuchen.
«Nach den langen Wintermonaten werden sich die Zecken nun explosionsartig vermehren», warnt Corinne Abplanalp, Kampagnenleiterin bei
«Vier Pfoten» Schweiz. «In tieferen Lagen sind Zecken viel häufiger als in höheren Lagen. Viele Zecken sind Überträger gefährlicher Krankheiten wie Borreliose, der Gehirnhautentzündung FSME oder Babesiose.»
Ohne Behandlung verläuft die Erkrankung tödlich Während die Babesiose, auch «Hunde-Malaria» genannt, vor einigen Jahren nahezu ausschliesslich in südlichen Gebieten der Schweiz vorkam, breitet sie sich mittlerweile immer mehr Richtung Norden aus. Eine scharfe Abgrenzung ist nicht mehr möglich. Die Infektion wird durch die sogenannte Auwaldzecke übertragen. Erste Symptome sind Erschöpfung und Appetitlosigkeit, die sich bis zur Blutarmut (Anämie) mit Fieber und Lethargie steigern können. Im Verdachtsfall sollte sofort der Tierarzt aufgesucht werden - ohne Behandlung verläuft die Erkrankung tödlich. Das gilt auch für die Gehirnhautentzündung FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis).Bei diesem Hund hat der Tierarzt gleich mehrere Zecken entfernt. /
Auch hier sind Schwäche und Schläfrigkeit erste Warnsignale, gefolgt von hohem Fieber und Krampfanfällen. Allerdings wird FSME meist nur bei immunschwachen Tieren diagnostiziert. Borreliose kann im Frühstadium durch eine Behandlung mit Antibiotika geheilt werden. Ohne Behandlung kommt es zu Fieberschüben, Müdigkeit und Gelenkentzündungen, die schliesslich zu Lähmungen führen. Eine Impfung ist empfehlenswert, bietet jedoch leider keinen hundertprozentigen Schutz. Hund und Katze gründlich untersuchen Corinne Abplanalp rät: «Nach jedem Freilauf sollte der Körper von Hund und Katze gründlich untersucht werden. Entdeckte Zecken sind sofort zu entfernen.» Darüber hinaus schützen «Spot-on»-Präparate vom Tierarzt. Sie werden in den Nacken geträufelt, so dass das Tier sie nicht ablecken kann. Es gibt Präparate, die sowohl abwehrend als auch abtötend gegen Zecken wirken. Vorsicht ist bei dem Wirkstoff «Permethrin» geboten: Während Hunde das Präparat sehr gut vertragen, ist es für Katzen giftig. «Lesen Sie die Gebrauchsanweisung genau und behandeln Sie Hunde und Katzen nicht mit dem gleichen Mittel», so Corinne Abplanalp. Vor allem bei Katzen sind die «Spot-on»-Präparate den Parasitenschutz- Halsbändern vorzuziehen, da die Katze beim Streunen und Klettern am Halsband hängen bleiben kann. Für Hunde sind die Halsbänder allerdings eine gute Alternative. Links zum Artikel:
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