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Klimapolitik: «Business as usual» ist hochriskant

Die jüngsten Berichte des UN-Klimarats lassen keinen Zweifel daran: der Klimawandel ist real und seine Folgen fatal. Wie gehen wir damit um? Weitermachen wie bisher ist keine Strategie.

Kathy Riklin / Quelle: ETH-Zukunftsblog / Mittwoch, 23. April 2014 / 12:00 h

Seit Jahren ermahnt die Wissenschaft, dass die Klimaerwärmung das wichtigste und nachhaltigste Problem des späten 20. und 21. Jahrhunderts ist. Dreizehn der vierzehn wärmsten Jahre seit Aufzeichnungsbeginn 1850 erfolgten nach dem Millenniumswechsel. 2013 war zusammen mit 2009 und 2006 das siebtwärmste Jahr gemäss NASA-GISS-Datenreihe.

Die Klimaerwärmung ist eine Tatsache. Der im Herbst 2013 vorgestellte 5. IPCC-Bericht zu den physikalischen Grundlagen des Klimawandels und der kürzlich veröffentlichte Folgebericht über dessen Auswirkungen sind wissenschaftlich fundiert und präsentieren beunruhigende Fakten. Daraus lassen sich klare und allgemein verständliche Botschaften an die Gesellschaft beziehungsweise an die Politik ableiten:
- Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig, und viele dieser seit den 1950er Jahren beobachteten Veränderungen sind in Jahrzehnten bis Jahrtausenden nie aufgetreten: Die Atmosphäre und der Ozean haben sich erwärmt, die Schnee- und Eismengen sind zurückgegangen, der Meeresspiegel ist angestiegen.
- Der Einfluss des Menschen auf das Klima ist klar.
- Die Beschränkung des Klimawandels erfordert beträchtliche und dauerhafte Reduktionen der Treibhausgas-Emissionen

Wir müssen handeln

Kein Entscheidungsträger darf heute behaupten, die Faktenlage sei ungewiss, Handeln sei daher nicht zwingend.



Kathy Riklin ist Nationalrätin der CVP und Mitglied der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur WBK der Strategiegruppe EnergieSchweiz. /



Weitermachen wie bisher ist keine Strategie. /

Und doch gehen die internationalen Verhandlungen zögerlich vorwärts, und auch in der Schweiz ist die Klimapolitik nicht mehr zuoberst auf der Agenda: «Business as usual» hat wieder überhand genommen. Obwohl ein revidiertes, griffiges CO2-Gesetz seit dem 1. Januar 2013 in Kraft ist, gibt es wenige erfolgreiche Reduktionsmassnahmen. Die Verantwortlichen sind bereit, sich über CO2-Abgaben auf fossilen Treibstoffen, auf Brennstoffen und bei den Autoimporten mit Geld loszukaufen. Es fehlt aber die notwendige Anzahl an Projekten, die Emissionen im Inland senken - eine gefährliche Entwicklung.

Zwei Drittel des CO2-Budgets für eine auf zwei Grad beschränkte Erwärmung der Erde haben die Menschen bereits verbraucht. Die Bilanz wird mit jedem Jahr kritischer. Es gilt, die Klimapolitik mit den entsprechenden Reduktionsmassnahmen für die Zukunft jetzt weiterzuentwickeln. Die Schweiz muss ihren Beitrag zur CO2-Reduktion leisten. «Business as usual» darf nicht unsere Strategie sein, und mit Geld allein lassen sich die drohenden Klimarisiken nicht mindern.

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