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Dublin - Die Wiege des Rock'n'RollIn Dublin ist jeder - J.E.D.E.R. - musikalisch. Vom Kleinkind bis zum Opa - zumindest singen kann jeder. Und wie. Es gehört zur irischen Kultur, in Gesellschaft zu singen und in Melodien zu schwelgen. Ihre Lieder handeln von keltischen Mythen, schwierigem Alltag oder der unerschütterlichen Liebe zu Dirty Ol'Town, wie die irische Kultruppe The Pogues die berüchtigte Küstenstadt in einem Track verewigt hat.Sascha Plecic / Quelle: news.ch / Dienstag, 3. Februar 2015 / 17:51 h
Dublin ist seit Jahren faszinierender Nährboden für sogenannt «ehrliches» Musikhandwerk. Wenn man sich in den Musikbars bewegt, kriegt man für keine fünf Euro Eintritt drei richtig gute Bands zu sehen, die schon zu Beginn klingen, als wären sie ewigs unterwegs. Und einige davon werden in zwei bis drei Jahren auch auf dem «Continent», wie Iren Kontinentaleuropa nennen, von sich reden machen.
The Pogues, Sinead O Connor, Thin Lizzy, The Cranberries, Flogging Molly, My Bloody Valentine, Van Morrison oder U2 sind nur ganz wenige Beispiele von Acts, die dieser pulsierenden Musikszene entsprungen sind. Irische Roots haben auch Oasis, Dropkick Murphys oder - Gott hab ihn selig - Kurt Cobain. All diese Künstler vereinen einen unverkennbaren Songwriting-Charakter: poetisch, politisch inkorrekt, ehrlich, gerade aus - und immer den Schalk im Nacken. Will man puren Rock'n'Roll erleben, muss man einmal im Leben diesen magischen Spirit in Dublin einfangen. Irrer Ire? Stadtoriginal Shane Mc Gowan mit seiner Band The Pogues live in seiner Dirty Ol'Town. /
Musiker werden da geschätzt und nicht selten zu Helden. Musik gehört zum Alltag der Menschen in der irischen Hafenstadt - ohne geht nicht. Basta. Mit entsprechender Attitüde legen sich die Künstler ins Zeug - mit jeder Körperfaser - um ihren Citizens zu geben, was in Städten wie Zürich, Paris oder Singapur unwichtig ist: Emotionen. Die aus dem Leben gegriffenen Songs scheint die Iren während Heimkonzerten förmlich zusammenzuschweissen - da singen alle zusammen, da teilen sie gemeinsam. Nichts mit dieser Kultur gemeinsam dagegen - und da sind wir uns alle einig - haben Jedward. Noch heute fragen sich die Dubliner, wie die an ihren irischen Pass gekommen sind. Diese nervösen glitzernden Fischköder sind eher das perfekte Beispiel wie Iren ihre Todfeinde, die Engländer, sehen. Warum Sie mit Englisch in Dublin sowieso nicht wirklich weit kommen, lesen Sie morgen ...
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