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Regina Halmich kämpft gegen Stopfmast und Daunen aus Lebendrupf

Zürich - Die Ex-Profi-Boxerin und 12-fache Weltmeisterin Regina Halmich hat mit «Vier Pfoten» einen viralen Spot produziert, in dem sie auf das Tierleid der Foie Gras- und Daunenindustrie aufmerksam macht. Weltweit leiden Millionen von Gänsen und Enten in industriellen Betrieben schlimme Qualen. Ihre Daunen werden für Winterjacken, Bettdecken und Schlafsäcke verwendet und ihre Stopfleber (Foie Gras) gilt bei Feinschmeckern als Delikatesse.

anM / Quelle: Vier Pfoten / Montag, 2. November 2015 / 11:43 h

«Hallo Leute, ich bin Regina Halmich. Ich werde immer wieder gefragt, Boxen, ist das nicht brutal? Ich zeige euch mal, was wirklich brutal ist», sagt Regina Halmich, die im Boxring steht, zu Beginn des Spots. Dann beschreibt sie die grausame Prozedur des Lebendrupfs: «Gänse werden bei lebendigem Leib gerupft, einmal, zweimal, bis zu 16 Mal, damit sie mehr Geld einbringen. Dabei reisst natürlich oft die Haut ein. Die wird dann einfach mit Nadel und Faden zugenäht - ohne Betäubung.» Im Spot eingeblendete Undercover-Aufnahmen aus Grosszuchtbetrieben, die «Vier Pfoten» zugespielt wurden, zeigen die brutale Realität hinter der Produktion von Daunen und Stopfleber.

Nationales Produktionsverbot genügt nicht

Die Stopfmast ist in der Schweiz und in 13 weiteren europäischen Ländern verboten - nicht aber die Einfuhr von Stopfmast-Produkten. Eine verpflichtende Kennzeichnung von Gänse- oder Entenprodukten aus tierquälerischer Produktion gibt es nicht. Gemäss der Eidgenössischen Zollstatistik wurden 2014 mehr als 280 Tonnen Fettleber von Enten und Gänsen in die Schweiz importiert. Besonders delikat: Auch andere Teile der gestopften Tiere landen ohne nähere Kennzeichnung der Produktionsart in Schweizer Regalen und sind für den Konsumenten nicht als Produkt aus Stopfmast erkennbar. Vorsicht geboten ist daher auch beim Kauf von Entenbrust (im Verkauf oft als «Magret de Canard» angepriesen) und weiteren Produkten aus importiertem Enten- und Gänsefleisch. Auch der Lebendrupf ist in Europa eigentlich verboten. Erlaubt ist aber weiterhin das Ausbürsten von losen Federn während der Mauser. Die Geflügelindustrie nutzt dieses Schlupfloch und verwendet Bezeichnungen wie «Mauserrupf» oder «Harvesting» - dahinter verbirgt sich meistens Lebendrupf.



Regina Halmich kämpft mit «Vier Pfoten» gegen Stopfmast und Lebendrupf von Gänsen und Enten. /

Bei Produkten wie Jacken, Schlafsäcken und Bettdecken, die Daunen enthalten, gibt es nur selten eine Rückverfolgbarkeit der Daunen. Denn die Daunen von verschiedenen Farmen werden im Laufe der Produktionskette oft vermischt.

Keine Transparenz in der Bettwaren-Industrie

Seit letztem Jahr gibt es zwei unabhängige Kontroll-Systeme, die Transparenz schaffen sollen. Die Daunenverarbeiter müssen ihre Lieferkette komplett offenlegen. Unabhängige Kontrolleure prüfen sämtliche Produktionsschritte vom Zuchtbetrieb bis zum Endprodukt. Diese Systeme werden bisher aber nur von einigen Herstellern der Outdoor-Industrie genutzt. Die Bettwaren-Industrie, die weit mehr Daunen abnimmt und wesentlich grösser ist als die Outdoor-Industrie, implementiert bisher keine vollständige Rückverfolgbarkeit. «Vier Pfoten» nimmt die Firmen, die Daunen oder Fleisch von Gänsen und Enten verkaufen, daher in die Pflicht, die Verantwortung für die Tiere zu übernehmen und Lebendrupf und Stopfmast konsequent auszuschliessen. Julie Stillhart, Länderchefin «Vier Pfoten» Schweiz, betont: «Es muss streng kontrolliert werden, wo und wie die Tiere gezüchtet und gemästet werden. Die Konsumenten sollten genaue Informationen vom Verkäufer erhalten. Können die Verkäufer nicht garantieren, dass die Daunenprodukte tierleidfrei sind, raten wir den Konsumenten davon ab, die jeweiligen Produkte zu kaufen.» Regina Halmich bringt es am Ende des Spots auf den Punkt: «Stopfleber ist keine Delikatesse, sondern Tierquälerei. Deshalb: Finger weg von Stopfleber und Daunen aus Lebendrupf. Am besten kein Bettzeug und keine Jacken aus Lebendrupf kaufen. Es gibt super Alternativen. Ansonsten: genau informieren, woher die Daunen kommen.»

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