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YB als Basels «Spielverderber»Weil die Young Boys den FC Zürich 3:0 schlagen, weiss der FC Basel schon vor Anpfiff der Partie in Vaduz, dass er nicht nach 31 Runden schon als Meister feststehen kann. Das Spiel in Vaduz endet torlos.bg / Quelle: Si / Sonntag, 24. April 2016 / 16:35 h
Ein Punkt mehr als YB gegen Zürich, dann hätte Basel im Fürstentum Liechtenstein den siebten Titelgewinn in Folge feiern können. Daraus wurde aber nichts. Die Young Boys knüpften gegen den FCZ praktisch nahtlos an die spektakulären Leistungen der letzten Wochen an. Sie zogen ihre Pace der Rückrunde weiter durch und kamen zum neunten Sieg aus den letzten zehn Spielen.
Basel weiss nach dem torlosen Unentschieden in Vaduz, dass er am kommenden Samstag aus eigener Kraft Meister werden kann. Unabhängig vom Resultat der Young Boys im Auswärtsspiel gegen die Grasshoppers reicht dem FCB ein Sieg gegen Sion, um vor eigenem Publikum die grosse Party lancieren zu können. Luzern souverän Wie YB gestaltete auch Luzern sein Heimspiel gegen Thun siegreich. Durch das 3:0 dürfen die Innerschweizer weiterhin auf einen Platz in der Europa-League-Qualifikation hoffen. Thun bekundete derweil grosses Pech: Das erste Gegentor fiel mutmasslich aus Offside-Position, die Rote Karte gegen Nelson Ferreira kurz vor der Pause war sehr streng geahndet und in der Schlussphase traf Fulvio Sulmoni beim 0:3 ins eigene Tor. Resultate: Luzern - Thun 3:0 (2:0). Young Boys - Zürich 3:0 (1:0). Vaduz - Basel 0:0. Rangliste: 1. Basel 30/73. 2. Young Boys 30/57. 3. Grasshoppers 30/46. 4. Sion 30/44. 5. Luzern 30/40. 6. Thun 30/34. 7. Die Hauptstädter sind weiter im Hoch. /
St. Gallen 30/34. 8. Zürich 30/30. 9. Lugano 30/27. 10. Vaduz 30/26. Torschützenliste: 1. Munas Dabbur (Grasshoppers/+1) 17. 2. Marc Janko (Basel) 16. 3. Guillaume Hoarau (Young Boys/+1) 14. 4. Caio (Grasshoppers), Yoric Ravet (Grasshoppers/Young Boys) und Marco Schneuwly (Luzern/+1), je 12. 7. Shani Tarashaj (Grasshoppers) 11. 8. Danijel Aleksic (St. Gallen), Antonini Culina (Lugano), Armando Sadiku (Vaduz) und Renato Steffen (Young Boys/Basel), je 10. 12. Roman Buess (Thun), Breel Embolo (Basel), Moussa Konaté (Sion), Yuya Kubo (Young Boys), Ridge Munsy (Thun) und Dario Lezcano (ex Luzern), je 9. 18. Birkir Bjarnason (Basel), Matias Delgado (Basel), Theofanis Gekas (Sion/+3), Alexander Gerndt (Young Boys/+1) und Miralem Sulejmani (Young Boys/+1), je 8.
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