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Sechs Schweizer an Bord der Air-France-MaschineParis - Unter den 216 Passagieren der Air-France-Maschine, die vermutlich über dem Atlanik abgestürzt ist, befinden sich auch sechs Schweizer. Dies geht aus der Passagierliste hervor, die ein Sprecher der Fluggesellschaft am Flughafen von Rio verlas.smw / Quelle: sda / Montag, 1. Juni 2009 / 12:20 h
Auch das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) bestätigte diese Angaben. Zunächst hatte das EDA von vier Schweizern gesprochen, später meldete es jedoch sechs.
Unter den Fluggästen waren gemäss Air France auch 61 Franzosen, 58 Brasilianer und 26 Deutsche.
Hinzu kämen neun Italiener, neun Chinesen und ein Österreicher sowie Bürger zahlreicher anderer Länder. Insgesamt seien 32 verschiedene Nationalitäten auf der Passagierliste verzeichnet, hiess es bei der Fluggesellschaft.
Air-France-Generaldirektor Pierre-Henri Gourgeon sagte, es seien zuvor zum Teil höhere Zahlen von Angehörigen einzelner Nationalitäten in Umlauf gebracht worden, da mehrerer Passagiere doppelte Staatsbürgerschaften hätten. Air France richtete eine Telefonhotline ein, die vom Ausland aus unter 00.33.1.57.02.10.55 erreicht werden kann.
Vom Blitz getroffen Der Airbus von Rio de Janeiro nach Paris mit 228 Menschen an Bord geriet in der Nacht in ein schweres Unwetter und wurde womöglich vom Blitz getroffen. «Das Flugzeug ist in eine Gewitterzone mit starken Turbulenzen geflogen, die Funktionsstörungen verursacht haben», sagte Air-France-Sprecher François Brousse. Eine automatisch abgesetzte Botschaft habe um 04.14 Uhr MESZ eine Panne im Stromkreis gemeldet. Die wahrscheinlichste Ursache sei ein Blitzeinschlag. Die Maschine geriet in der Nacht in ein schweres Unwetter. (Archivbild) /
![]() An Bord der Maschine waren 216 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder. (Archivbild) /
![]() Der Airbus war unterwegs von Rio de Janeiro nach Paris. /
![]() Um 8.00 Uhr MESZ verschwand das Flugzeug über dem Atlantik plötzlich von den Radarschirmen. Krisenstab eingesetzt Am Flughafen wurde ein Krisenstab eingesetzt und eine Betreuung für Angehörige eingerichtet. «Wir müssen ernsthaft mit dem Schlimmsten rechnen», sagte der für Verkehr zuständige Umweltminister Jean-Louis Borloo. Die Lage spreche für «die Hypothese eines Unfalls». Die Möglichkeit einer Entführung schloss Borloo «klar» aus. Die brasilianische Luftwaffe startete Suchflüge über dem Atlantik. Maschinen suchten dabei jenseits der weit im Ozean liegenden Insel Fernando do Noronha. Ein französisches Aufklärungsflugzeug nahm von Senegal aus die Suche nach dem Wrack vor der afrikanischen Küste auf.Links zum Artikel:
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