|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Nach OECD-Vorgabe: Abkommen mit den USA stehtBern - Das revidierte Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen der Schweiz und den USA, das eine Ausweitung der Amtshilfe in Steuerfragen vorsieht, ist auf der Zielgeraden. Die Verhandlungsdelegationen beider Länder paraphierten in Washington den Vertragstext.sl / Quelle: sda / Freitag, 19. Juni 2009 / 14:45 h
Die beiden Länder hätten sich «auf technischer Ebene auf die Ausweitung der Amtshilfe in Steuerfragen nach Art. 26 des OECD-Musterabkommens geeinigt», schreibt das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD).
Dieser Abschnitt sieht einen Informationsaustausch in Steuerfragen vor, falls in einem konkreten Fall eine begründete Anfrage vorliegt. Das DBA sei nach den vom Bundesrat beschlossenen Eckwerten ausgehandelt worden.
Die Schweiz und die USA hatten ihre Verhandlungen am Dienstag begonnen. (Symbolbild) /
![]() Diese schliessen den automatischen Informationsaustausch aus. Zufriedenheit seitens der USA US-Finanzminister Timothy Geithner zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis: «Dieser Vertrag verbessert unsere Fähigkeit, die Steuergesetze durchzusetzen». Er helfe, das Kapitel Offshore-Konten und Investitionen zur Steuerflucht zu schliessen, wie es in einem Communiqué der US-Regierung heisst. Zur Revision der Doppelbesteuerungsabkommen hat sich die Schweiz unter internationalem Druck bereit erklärt. Neu soll ausländischen Behörden auch in Fällen von Steuerhinterziehung Informationen über Bankkonten und deren Inhaber geliefert werden, während diese Amtshilfe heute nur bei Steuerbetrug gewährt wird. Nach Dänemark, Norwegen, Frankreich, Mexiko und einem weiteren ungenannten Land sind die USA der sechste Staat, mit dem die Schweiz ein DBA mit der erweiterten Amtshilfeklausel paraphiert hat. Wie der Sprecher der Steuerverwaltung, Beat Furrer, erläuterte, bleibt der Inhalt des paraphierten Abkommens vorläufig vertraulich. Zu einem späteren Zeitpunkt wird das Abkommen dem Bundesrat unterbreitet. Die Landesregierung entscheidet über die Ermächtigung zur Unterzeichnung. Nach der Unterzeichnung entscheiden die eidgenössischen Räte über das Abkommen. Die Verhandlungen in den USA wurden angesichts der UBS-Steueraffäre in der Schweiz mit grossem Interesse verfolgt.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|