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Bankgeheimnis



Schweiz und USA einigen sich auf gegenseitigen Informationsaustausch zu Finanzdaten

Die Schweiz und die USA haben am 27. Juni 2024 in Bern ein neues FATCA-Abkommen unterzeichnet. Derzeit liefert die Schweiz einseitig Informationen zu Finanzkonten an die USA. In Zukunft wird sie im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs auch entsprechende Informationen aus den USA erhalten. Der Modellwechsel soll voraussichtlich ab 2027 gelten.

fest / Quelle: news.ch / Samstag, 13. Juli 2024 / 00:13 h

Der «Foreign Account Tax Compliance Act» (FATCA) ist eine US-Regelung, die seit dem 1. Januar 2014 weltweit für alle Länder gilt. Sie verlangt von ausländischen Finanzinstituten, dass sie den US-Steuerbehörden Informationen über US-Konten weitergeben oder eine Steuer erheben.

Die Schweiz setzt FATCA derzeit nach dem sogenannten Modell 2 um. Demnach melden schweizerische Finanzinstitute die Kontodaten mit Zustimmung der betroffenen US-Kunden direkt an die US-Steuerbehörde. Daten über nicht zustimmende US-Kunden müssen die USA auf dem ordentlichen Amtshilfeweg anfordern. Umgekehrt fliessen keine Kontodaten von den USA in die Schweiz.

Im Oktober 2014 beschloss der Bundesrat, den automatischen Informationsaustausch einzuführen
.



Die Schweiz setzt FATCA derzeit nach dem sogenannten Modell 2 um. /

Als Folge davon beauftragte er das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD), mit den USA Verhandlungen für einen Wechsel vom Modell 2 zum Modell 1 aufzunehmen. Beim Modell 1 tauschen die Steuerbehörden beider Länder gegenseitig automatisch Informationen über Kontodaten aus. Damit erhält die Schweiz neu auch Kontodaten aus den USA. Die Schweizer Finanzinstitute werden die erforderlichen Daten nicht wie bisher an die US-Behörden, sondern an die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) liefern, welche sie dann an die US-Steuerbehörden übermittelt.

Die Umsetzung des FATCA-Abkommens erfordert eine Anpassung des nationalen Rechts. In der Schweiz werden die Eidgenössischen Räte darüber befinden. Gemäss aktueller Planung sollte der Modellwechsel der Schweiz per 1. Januar 2027 in Kraft treten.



nachrichten.ch 1

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung


nachrichten.ch 2

Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung


nachrichten.ch 3

Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung




Kommission legt Gegenvorschlag zu Bankgeheimnisinitiative vor Bern - Die Wirtschaftskommission des Nationalrates (WAK-N) hat einen direkten Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zum Schutz der Privatsphäre» verabschiedet. Dieser will, gleich wie die Initianten, das Bankgeheimnis in der Verfassung verankern. Fortsetzung


Initiative für die bedingungslose Briefkastenfirma Im Juni kommt das kommunistisch-anarchische Projekt des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) zur Abstimmung. Eine Vorlage, die bei einer Annahme die sofortige Auflösung der Schweiz, einen Kometeneinschlag in Bern, eine Heuschreckenplage und noch drei bis vier andere Katastrophen biblischen Ausmasses zur Folge hätte. Fortsetzung


SBVg-Präsident beklagt Schweizer Gesetzgebungsprozess Bern - Der scheidende Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg), Patrick Odier, sieht den Bankensektor nach den seit 2008 eingeleiteten Neuerungen gut aufgestellt. Zugleich beklagt er die Langsamkeit des Gesetzgebungsprozesses, um Reformen umzusetzen. Fortsetzung


Panama will Steuerdaten austauschen Tokio - Panama will seinen Ruf als Steueroase abstreifen und sich spätestens ab 2018 am internationalen Austausch von Steuerdaten beteiligen. Das kündigte Präsident Juan Carlos Varela am Dienstag in Tokio an. Fortsetzung


Zwei Schuldsprüche in der Affäre Hildebrand Zürich - Zwei Schuldsprüche in der Affäre Hildebrand: Das Bezirksgericht Zürich hat am Mittwoch den IT-Bankmitarbeiter, der die Affäre ins Rollen gebracht hatte, wegen Verletzung des Bankgeheimnisses verurteilt, den Thurgauer SVP-Kantonsrat Hermann Lei wegen Gehilfenschaft. Fortsetzung


IT-Mitarbeiter und Lei schieben sich Schuld zu Zürich - Weder der IT-Mitarbeiter noch der Thurgauer SVP-Kantonsrat Hermann Lei wollen in der Affäre Hildebrand das Bankgeheimnis verletzt haben. Sie schieben sich gegenseitig die Schuld zu: Der andere sei die treibende Kraft gewesen, sagen beide sinngemäss. Fortsetzung


Affäre Hildebrand vor Zürcher Bezirksgericht Zürich - Heute Mittwoch steht der Bankangestellte vor dem Zürcher Bezirksgericht, der Ende 2011 die Affäre Hildebrand ins Rollen gebracht hat. Der IT-Mitarbeiter soll die Bankdaten des damaligen Nationalbankpräsidenten Philipp Hildebrand kopiert haben. Fortsetzung


Die Schweiz darf den Niederlanden keine UBS-Kundendaten übermitteln St. Gallen - Die Schweiz darf die Daten eines holländischen UBS-Kunden nicht an die Niederlande liefern. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerde des Kunden gutgeheissen - weil sein Name im Gesuch nicht genannt wurde. Fortsetzung


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