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Bevölkerung «selber schuld» am PrämienschockAdligenswil LU - Wer ist schuld an der verfahrenen Situation im Gesundheitswesen? Wir Konsumentinnen und Konsumenten. Dies geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Demoscope hervor.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 16. Juli 2009 / 15:27 h
Nur gerade 8 Prozent der über 1000 Befragten sehen in Gesundheitsminister Pascal Couchepin den Hauptverantwortlichen für für das kranke Gesundheitswesen, wie Demoscope mitteilte. 39 Prozent halten ihn für «stark mitverantwortlich».
Unter jenen, die die Schuld nicht primär beim Bundesrat suchen, «fällt die Antwort entwaffnend offen aus», schreibt Demoscope weiter. Mit Abstand am häufigsten bezeichneten sich die Befragten selbst in ihrer Konsumentenrolle als jene, die am meisten zur aktuellen Situation beigetragen haben.
Als die Medien veröffentlichten, dass die Krankenkassenprämien im kommenden Jahr bis zu 20 Prozent ansteigen könnten, reagierte ein Drittel der Befragten mit Wut, Zorn und ähnlichen negativen Gefühlen.
Die Konsumenten sind selbst Schuld an der Kostenexplosion im Gesundheitswesen. Das besagt die aktuelle Umfrage eines Meinungsforschungsinstituts. /
![]() Bei 15 Prozent haben die Meldungen zu Verunsicherung, Besorgnis oder sogar zu Existenzängsten geführt. Nur 34 Prozent glauben, dass die Einheitskasse Besserung bringt Ein Krankenkassenwechsel kommt gemäss Umfrage für 30 Prozent der Bevölkerung in Frage, sollte ihre Prämie um 10 Prozent steigen. Bei einer Prämienerhöhung um 15 Prozent würden schon 43 Prozent zu einer günstigeren Kasse wechseln. Und bei der in einigen Kantonen realistischen Steigerung um 20 Prozent würde sogar eine Mehrheit von 55 eine andere Kasse wählen. Die Praxispauschale von 30 Franken pro Arztbesuch beispielsweise findet nur bei einem Drittel der Befragten Unterstützung, 58 lehnen sie ab. Zudem glaubten nur 34 Prozent, dass eine staatliche Einheitskasse die Gesundheitskosten senken könne.
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