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Pensionskasse: SBB bittet Mitarbeiter zur KasseBern - Die Mitarbeitenden und Pensionierten der SBB sollen sich mit 1,22 Mrd. Franken an der Sanierung ihrer Pensionskasse beteiligen. Insgesamt sind dafür 3,69 Mrd. Franken nötig. Der Verwaltungsrat der SBB hat das Sanierungskonzept des Stiftungsrates gutgeheissen.sl / Quelle: sda / Mittwoch, 9. September 2009 / 12:38 h
Rund 1,32 Milliarden der Kosten übernimmt die SBB, wie sie mitteilte. In den nächsten zehn Jahren wird die Sanierung die SBB knapp 100 Millionen jährlich und danach während weiteren 15 Jahre 25 Millionen Franken pro Jahr kosten.
Der Bund soll weitere 1,15 Milliarden Franken zahlen. Dieser Beitrag muss von den eidgenössischen Räten bewilligt werden.
Der Deckungsgrad der Pensionskasse der SBB soll innert der nächsten zehn Jahre auf mindestens 100 Prozent angehoben werden. Die Sanierung sei dringend notwendig, da sich der Deckungsgrad der Kasse Ende 2008 auf 79,2 Prozent belief.
Die Sanierung sei dringend, so die SBB. /
![]() Das Sanierungskonzept fordere von den Mitarbeitenden, den Pensionierten und der SBB grosse Anstrengungen, schreibt die SBB. Verzicht auf Verzinsung Angstellte sollen 2009 auf die Verzinsung des Altersguthabens verzichten. 2010 soll die Verzinsung im ersten Halbjahr 2 Prozent betragen, ab dem zweiten Halbjahr bis zur 100-prozentigen Deckung 2,5 Prozent. Rentenbezüger sollen während der Sanierung weiterhin auf den Teuerungsausgleich verzichten; das ist bereits seit 2004 der Fall. Zudem soll das Rentenalter von 63,5 auf 65 Jahre erhöht werden. Die von der SBB als «dringend notwendig» bezeichnete Sanierung wird von den Gewerkschaften kritisiert. Das Personal müsse mit den Sanierungsbeiträgen «schwerwiegende Einbussen» in Kauf nehmen, schreibt die Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV) in einer Mitteilung. Als «sehr schmerzhaft» bezeichnete auch die Gewerkschaft transfair die notwendigen Sanierungsmassnahmen.
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