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Ehemalige CIA-Chefs gegen Prüfung von VerhörmethodenWashington - Sieben ehemalige CIA-Direktoren haben sich gegen weitere Untersuchungen zu den umstrittenen Verhörmethoden des US-Geheimdienstes im Ausland gewandt. Die entsprechenden Ermittlungen des Justizministeriums könnten den Geheimdienstaktionen des Landes «ernsthaft schaden».fkl / Quelle: sda / Samstag, 19. September 2009 / 23:36 h
Dies erklärten die sieben früheren Geheimdienstchefs. «Diese Vorgehensweise wird die Bereitschaft vieler anderer Geheimdienstoffiziere mindern, Risiken zum Schutz unseres Landes auf sich zu nehmen.»
Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören sowohl von demokratischen als auch republikanischen Präsidenten ernannte Geheimdienstchefs.
Zu den umstrittenen Verhörmethoden gehörte auch das «Waterboarding». (Nachgestellte Szene) /
![]() Dabei handelt es sich um Michael Hayden, Porter Goss, George Tenet, John Deutch, James Woolsey, William Webster und James Schlesinger. US-Justizminister Eric Holder hatte unlängst die Überprüfung der international kritisierten CIA-Verhörmethoden durch einen Staatsanwalt angekündigt. Dabei soll geklärt werden, ob bei Verhören bestimmter Gefangener ausserhalb der USA die US-Bundesgesetze verletzt wurden.
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