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Pro Infirmis kritisiert anonyme PlakatkampagneBern - Wiederum sorgt eine Plakatkampagne für Wirbel: Seit ein paar Tagen prangen in der Schweiz Sätze wie «Behinderte sind dauernd krank» oder «Behinderte kosten uns nur Geld» von den Plakatwänden. Die Behindertenorganisation Pro Infirmis kritisiert diese anonymen Affichen.zel / Quelle: sda / Dienstag, 3. November 2009 / 20:30 h
Pro Infirmis findet, dass diese Plakate die Gefühle von Behinderten verletzen. Wer hinter den Plakaten steckt, ist nicht bekannt. Laut Pro Infirmis-Sprecher Mark Zumbühl habe die Allgemeine Plakatgesellschaft (APG) den Namen des Auftraggebers nicht bekannt gegeben.
Ist es die Invalidenversicherung? Zumbühl zitierte auf Anfrage einen Bericht der Pendlerzeitung «20 Minuten», wonach die Invalidenversicherung dahinter stecken könnte. Alard du Bois-Reymond, der Verantwortliche für die IV beim Bundesamt für Sozialversicherungen, wollte dies aber auf Anfrage weder bestätigen noch dementieren. Die Affichen sind offenbar Teil einer Kampagne, die in zwei Phasen abläuft. Wiederum sorgt eine Plakatkampagne für Wirbel. (Archivbild) /
![]() In einer ersten Phase wird eine kurze provokative «Message» verkündet. Im zweiten Teil wird das Rätsel dann aufgelöst. Pro Infirmis glaubt trotzdem, dass solche Botschaften Vorurteile gegenüber Behinderten noch verstärken, selbst wenn die Autoren das Gegenteil erreichen wollen. Unverantwortlich Diese Meinung teilt auch der Genfer Staatsrat François Longchamp. Er beurteilt die Botschaften als «unverantwortlich». Die Kampagne verletze nicht nur die Würde der Behinderten, sondern widerspreche auch den Bestrebungen der Behörden, der Unternehmen und der privaten Organisationen, sagte er.
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