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Der Fünfer und s'Weggli

Fast konnte man meinen, die Autoindustrie sei zum Umweltschutz-Verband mutiert. Im Vorfeld des Genfer Autosalons war so viel von alternativen Antrieben die Rede, dass man sich ernsthaft fragte, ob es an der Ausstellung überhaupt noch normale Autos geben würde.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Donnerstag, 4. März 2010 / 11:57 h

Am Vorabend der grossen Show trumpfte Porsche mit einem Öko-Supersportwagen auf. Ein 700-PS-Bolide, der angeblich mit 3 Litern auf hundert Kilometern gefahren werden könne. Das Versprechen der Porsche-918-Spyder-Studie ist klar: Genuss ohne Reue, Fahren ohne schlechtes Gewissen. Dass dieser Spyder wirklich je mit diesem Traumverbrauch gefahren wird (ausser auf einer Testrunde), kann man sich getrost abschminken, denn dieser Verbrauch sei «bei einer ökonomischen Fahrweise möglich». Mit diesem Gefährt auf eine Sparfahrt gehen? Da muss der Fahrer schon sehr charakterstark sein.

Trotz allem kein Witz

Doch der Hybrid-Porsche ist trotzdem kein Witz sondern zeigt auf, was es für Möglichkeiten auf der Seite der Autos im Kampf gegen den Energieverbrauch gibt. Und – beispielhaft - gleichzeitig die Grenzen, die der Industrie durch die ökonomischen Tatsachen gesetzt sind. Denn es ist einfacher, den Super-Spar-Porsche auf die Strasse zu bringen wie zum Beispiel den Elektro-Kleinwagen «Leaf» von Nissan.

Während die Kosten für die Batterien bei dem Supersportler von Porsche relativ komfortabel im sechsstelligen Preis verstaut werden können, wird so mancher leer schlucken, wenn er das Preisschild des Kleinwagens sieht: «Unter 20'000 Euro», heisst es allenthalben. Also gegen 30'000 Franken.



Porsche-Boss Macht und Rennlegende Walter Röhrl im Hybrid-Renner Porsche 918 Spyder. /

Für ein Auto, das etwa so gross wie ein Ford Fiesta oder ein Opel Corsa ist, die weit unter 20'000 Franken aufwärts zu haben sind. Und das bei einer Reichweite des «Leaf» von maximal 160 km; mit dem «Leaf» von St. Gallen an den Autosalon in Genf wäre also eine Abenteuerliche suche nach Steckdosen.

«Grüne Mobilität» fordert also Kompromisse und auch wenn fast jeder Hersteller mit Elektro-Autos und mindestens Hybriden auftritt, wird es in der unmittelbaren Zukunft nicht viele Veränderungen geben. Dazu braucht es nicht nur die Autos, sondern auch die Infrastruktur.

Auf den Konsumenten kommt es an

Glücklicherweise bemühen sich die Autohersteller auch redlich, die herkömmlichen Verbrennungsmotoren effizienter zu machen und versuchen nun endlich auch, die Autos wieder abzuspecken, was aufgrund der strengen Sicherheitsvorschriften gar nicht so einfach ist. So sind die meisten neuen Modelle 10 bis 20% sparsamer als ihre Vorgänger und Start-/Stop-Schaltungen erhöhen mit Bremsenergie-Rückgewinnung zusammen die Effizienz noch weiter.

Techniken, die es übrigens schon lange gegeben hätte, vom Konsumenten aber vor Jahren nicht akzeptiert und nicht gekauft wurden. Was uns zum Zentrum des Problems bringt. Die Industrie kann nämlich nur Angebote machen. Am Ende entscheidet der Konsument darüber, ob er Energie sparen und sich hier und da etwas einschränken, oder gar für die gleiche Leistung mehr Geld ausgeben will. Denn nicht jeder wird sich einen Porsche 918 leisten können und sich so den Fünfer und s'Weggli einstecken können.

 


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