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Ammann setzt seiner Saison die Krone aufMit dem Sieg im Gesamt-Weltcup hat Simon Ammann seiner grossartigen Karriere einen weiteren Glanzpunkt aufgesetzt.fest / Quelle: Si / Freitag, 12. März 2010 / 19:00 h
Mit dem 16. Weltcuperfolg seiner Karriere legte der Olympiasieger in Lillehammer (No) so viele Punkte vor, dass er bereits vor dem abschliessenden Wettkampf am Sonntag am Holmenkollen in Oslo nicht mehr eingeholt werden kann. Bevor sein neuester Erfolg feststand, musste Ammann ein klein wenig zittern.
Bei Halbzeit führte in Lillehammer Adam Malysz. Doch dem Polen misslang im Final die Bestätigung. Malysz rutschte noch auf den 3. Platz ab. Ammann hingegen gefiel erneut mit Beständigkeit. Mit dem 14. Platz hätte es ihm schon gereicht, die Kristallkugel sicherzustellen. Mit seinem Sieg zeigte Ammann erneut auf, welche Ausnahme-Erscheinung er im Lager der Springer ist.
Unglaubliche Serie
In Lillehammer, dem Olympia-Ort von 1994, hatte Ammans unvergleichlicher Winter seinen Anfang genommen. Nach zwei 12. Plätzen zum Auftakt in Kuusamo (Fi) und in Lillehammer feierte der Toggenburger am 6. Dezember seinen ersten Vollerfolg dieses Winters.
Es folgte eine Serie, die ihresgleichen sucht. Schlechter als im 5. Rang war Ammann nie klassiert. Dies trug ihm den Vorteil gegenüber Gregor Schlierenzauer ein, seinem hartnäckigsten Gegner. Der Österreicher verzichtete auf die beiden Wettkämpfe in Sapporo (Jap) am 16./17. Januar. Ammann seinerseits passte am 6. Februar in Willingen (De), um besser für die Winterspiele gerüstet zu sein.
Konstante Leistung
Im vergangenen Winter hatte Ammann den Weltcup als Zweiter mit lediglich 19 Punkten Rückstand auf Schlierenzauer beendet und damit Walter Steiner egalisiert, der 1974 und 1977 ebenfalls Weltcup-Zweiter geworden war. Nun entschied der Toggenburger als erster Schweizer die in diesem Winter aus 24 Springen bestehende Serie für sich. Unter den Springern geniesst der Gewinn des Gesamt-Weltcups grosse Anerkennung, weil er die Leistungskonstanz im Verlaufe des ganzen Winters widerspiegelt.
Andreas Küttel zeigte einen enttäuschenden Wettkampf: Der Einsiedler verpatzte seinen Sprung komplett und verpasste als 48. den Finaldurchgang mehr als deutlich.
Resultate:
Lillehammer. Weltcup-Skispringen (Grossschanze). Schlussklassement: 1. Simon Ammann (Sz) 274,5 (135/133,5). 2. Gregor Schlierenzauer (Ö) 271,4 (132/132,5). 3. Adam Malysz (Pol) 265,9 (135,5/127,5). 4. David Zauner (Ö) 252,7 (130,5/130). 5. Thomas Morgenstern (Ö) 251,8 (129/130,5). Simon Ammann krönt seine phantastische Saison. /
![]() 6. Andreas Kofler (Ö) 241,2 (122/133). 7. Emmanul Chedal (Fr) 235,6 (122,5/131,5). 8. Björn Einar Romoeren (No) 234,9 (123,5/126,5). 9. Noriaki Kasai (Jap) 233,6 (123,5/129,5). 10. Kamil Stoch (Pol) 233,0 (119,5/130). 11. Johan Remen Evensen (No) 231,3 (122/127,5). 12. Roar Ljökelsoy (No) 229,5 (122,5/129). 13. Martin Schmitt (De) 229,3 (121,5/129). 14. Manuel Fettner (Ö) 227,4 (120,5/128). 15. Wolfgang Loitzl (Ö) 227,2 (122,5/128). Ferner nicht im Final: 48. Andreas Küttel (Sz) 73,9 (108,5). Weltcup (23/24): 1. Ammann 1548 (Gesamtsieger). 2. Schlierenzauer 1346. 3. Morgenstern 899. 4. Kofler 833. 5. Malysz 762. 6. Loitzl 731. Ferner: 33. Küttel 111. - 89 klassiert.
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