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Cupfinalist Lausanne strebt erst 2014 den Aufstieg an

2002 verschwand Lausanne mit dem Zwangsabstieg von der Karte des Schweizer Spitzenfussballs. Nun steht der Klub dank der Cupfinal-Teilnahme wieder im Fokus. Für Präsident Jean-François Collet kein Grund, die Bodenhaftung zu verlieren.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 6. April 2010 / 23:34 h

«Wir gehen die Politik der kleinen Schritte. Das ändert sich auch nicht, weil wir im Cupfinal stehen und nächste Saison wohl in der Europa League spielen können», sagte Collet nach dem unerwarteten Triumph in St. Gallen. Mit kleinen Schritten wollen die Waadtländer bis 2014 den Aufstieg in die Axpo Super League realisieren. Bis in vier Jahren soll auch das neue Stade de Près-de-Vidy unten am Ufer des Lac Léman bezugsbereit sein.

Budget zu schmal für auswärtige Spieler

Den Weg zurück in die Eliteklasse sollen die jungen Einheimischen ebnen. Das Budget ist mit 3,2 Millionen Franken für einen Challenge-League-Klub nicht klein, doch für auswärtige Spieler, die den Erfolg garantieren, reicht es nicht. Doch in den letzten drei Jahren hat LS in seinem Centre de Formation eine solide Basis für die Zukunft aufgebaut.

«Wir haben ein paar heisse Eisen im Feuer», sagt etwa der neue Trainer Arpad Soos, der bis zur Beförderung zum Chefcoach Mitte März für den Nachwuchs zuständig gewesen war. Dass sie in Lausanne betreffend Förderung der eigenen Junioren nicht nur schöne Phrasen dreschen, bewies Soos beim Cup-Fight in St. Gallen. Als in der letzten halben Stunde seine Mannschaft in Unterzahl agieren musste, wechselte er den 17-jährigen Nelson Borges ein.

Erfolgreiche Talentschmiede

Nun kann Präsident Collet stolz darauf verweisen, wie sehr sich die Nachwuchsförderung seit seinem Amtsantritt 2007 entwickelt hat. «Früher waren wir nicht fähig die Talente zu halten.



Den Weg zurück in die Eliteklasse sollen die jungen Einheimischen ebnen. / Foto: EQ Images

Für sie gab es in Lausanne keine Perspektiven, und wir mussten sie für einen Spottpreis ziehen lassen», so Collet. Er denkt dabei an die U17-Weltmeister Frédéric Veseli (Manchester City) und Nassim Ben Khalifa (Grasshoppers), die nie im Fanionteam von Lausanne zum Einsatz kamen und das Waadtland mit 16 Jahren verliessen.

Allein mit Talenten lassen sich die Ziele des Vierjahresplans jedoch nicht erreichen. Als Patron der jungen Equipe wird ab nächster Saison der frühere Internationale Fabio Celestini fungieren. Der 34-jährige Mittelfeldspieler soll mit seiner Erfahrung aus 35 Länderspielen sowie zehn Jahren im Ausland (Troyes, Olympique Marseille, Levante und Getafe) der so genannte verlängerte Arm des Trainers auf dem Rasen sein.

Trainerfrage offen

Wer ab kommendem Sommer auf der Pontaise auf der Bank sitzt, ist allerdings noch nicht bekannt. Collet ist mit der Arbeit von Soos sehr zufrieden. «Seit er die Verantwortung hat, sieht man, dass sich etwas entwickelt.» Aus drei Challenge-League-Partien holte LS fünf Punkte, ehe am Montag der Exploit in St. Gallen gelang. «Ich bin natürlich sehr interessiert an einer weiteren Zusammenarbeit mit Soos», so Collet.

Ob der Trainer auch so denkt, können sie in Lausanne derzeit nicht sagen. «Er arbeitet nebenbei für ein Finanzinstitut und hat 80 Angestellte unter sich. Wird er das aufgeben, um sich voll ins Fussball-Geschäft zu stürzen?», fragt sich Collet. Wird diese Frage mit einem «Ja» beantwortet, wäre dies der nächste Schritt zurück auf eine grössere Bühne. Es wäre kein unbedeutender.

 


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