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Künstliche Intelligenz im Kino: Zwei Welten, zwei Strategien

Die Beziehung Hollywoods zur Künstlichen Intelligenz (KI) ist von einer doppelten Herausforderung geprägt: dem Wunsch nach Kostensenkungen auf der einen Seite und wachsenden Bedenken von Filmschaffenden auf der anderen. Ganz anders präsentiert sich die Situation in China, wo der Einsatz von KI in der Unterhaltungsbranche mit einem weitaus offeneren Ansatz vorangetrieben wird.

fest / Quelle: vadian.ai / Montag, 7. Juli 2025 / 20:05 h

Die China Film Foundation, eine gemeinnützige Organisation unter dem Dach der chinesischen Regierung, verfolgt ehrgeizige Pläne: Sie möchte 100 klassische Kung-Fu-Filme, darunter Werke mit Legenden wie Jackie Chan, Jet Li und Bruce Lee, durch KI-Technologie neu beleben. Das berichtet die Los Angeles Times.

Neuinterpretation von Klassikern

Im Rahmen dieses Projekts wird die Stiftung mit Unternehmen wie Shanghai Canxing Culture & Media Co. zusammenarbeiten, um 100 Hongkong-Filme an KI-Firmen zu lizenzieren. Ziel ist es, diese Filme einem weltweiten Publikum, insbesondere jüngeren Generationen, wieder zugänglich zu machen. Eine besondere Möglichkeit sieht die Stiftung darin, diese Geschichten durch Animationen neu zu erzählen. Ein Beispiel hierfür ist die geplante animierte Version von John Woos Film "A Better Tomorrow" aus dem Jahr 1986, bei der KI zum Einsatz kommen soll, um Woos unverwechselbare visuelle Sprache neu zu interpretieren.

Zhang Pimin, Vorsitzender der China Film Foundation, betonte kürzlich auf dem Internationalen Filmfestival Shanghai, dass die Nutzung von Technologie für kulturelles Storytelling den Klassikern neues Leben einhauchen und Chinas Geschichten global verbreiten kann.

Getrennte Wege: USA und China

Dieses Vorhaben hat in den USA, wo viele Filmschaffende dem Einsatz von KI in kreativen Bereichen kritisch gegenüberstehen, Fragen aufgeworfen. Die Directors Guild of America (DGA) hat klargestellt, dass KI ein kreatives Werkzeug sei, das den Prozess der Geschichtenerzählung lediglich unterstützen sollte und niemals dazu dienen dürfe, das künstlerische Werk eines Filmemachers nachträglich zu verändern oder zu zerstören. Die DGA lehnt jegliche Manipulation von Filmen oder die Veränderung der Vision eines Regisseurs vehement ab, ähnlich wie sie sich bereits in der Vergangenheit gegen Praktiken wie die Kolorierung oder Bereinigung von Filmen gewandt hat.

Das Projekt unterstreicht die deutlich voneinander abweichenden Ansichten über das Potenzial von KI in der Unterhaltungsbranche, während beide Länder um die Vorherrschaft im wettbewerbsintensiven KI-Sektor ringen. In den USA begegnet ein Grossteil der traditionellen Unterhaltungsindustrie generativer KI mit Zurückhaltung, hauptsächlich aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Schutzes geistigen Eigentums und arbeitsrechtlicher Fragen. Während einige Hollywood-Studios Kooperationen mit KI-Unternehmen eingehen, zögern andere, solche Partnerschaften öffentlich zu machen, um die Beziehungen zu Talenten nicht zu gefährden, die ihre Besorgnis über die mögliche Nutzung ihrer digitalen Abbilder ohne angemessene Vergütung geäussert haben.

Im Gegensatz dazu existieren in anderen Ländern, wie China, weniger strenge Regeln, was zu einer grösseren Experimentierfreudigkeit von Unterhaltungsunternehmen mit dieser Technologie führt. Eine Umfrage des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen zeigt, dass in China 83 Prozent der Menschen grosses Vertrauen in KI-Systeme haben und glauben, dass diese im besten Interesse der Gesellschaft handeln - ein Wert, der weit über den 37 Prozent in den USA liegt.

Überraschte Stimmen und rechtliche Aspekte

Die Ankündigung der China Film Foundation kam für Bruce Lee Enterprises, die die rechtliche Nutzung von Lees Abbild in kreativen Werken überwacht, überraschend. Eine Sprecherin gab an, dass Lees Familie von dieser Entwicklung zuvor keine Kenntnis hatte und derzeit Informationen sammelt. Auch Regisseur John Woo erklärte in einer schriftlichen Stellungnahme, er sei von der Stiftung bezüglich des KI-Remakes nicht kontaktiert worden und merkte an, dass die Rechte an "A Better Tomorrow" mehrfach den Besitzer gewechselt hätten.

David Chi, Vertreter des Sonderfonds für Film- und Stadtentwicklung der China Film Foundation, äusserte in einem Interview, dass Jackie Chan über das Projekt informiert sei und Gespräche mit seinem Team geplant sind, um die Nutzung von KI-Technologie mit seinen Bild- und Geschäftsrechten zu klären.

KI in Chinas Filmproduktion

KI wird in China bereits in verschiedenen Bereichen eingesetzt:
 

  • Drehbuchentwicklung
  • Inhaltsmoderation und Empfehlungen
  • Übersetzungen
Im Bereich der Postproduktion hat KI die Bearbeitungszeit für visuelle Effekte erheblich verkürzt, von Tagen auf Stunden, wie He Tao, ein Beamter des Forschungszentrums der Nationalen Radio- und Fernsehverwaltung, auf dem Festival berichtete.



John Woos Film «A Better Tomorrow» (1986) soll auch mit KI wiederbelebt werden. / Foto: ebay.de

"In Regierungsbehörden, auf Inhaltsplattformen und in Produktionsinstitutionen war die Begeisterung, KI zu übernehmen und zu integrieren, noch nie so stark", so He.

Befürworter des Projekts betonen die Möglichkeiten, die KI China bietet, um seine kulturelle Botschaft weltweit zu verbreiten und neue Arbeitsfelder für Kreative zu schaffen. Gleichzeitig wird die disruptive Kraft der KI im Filmemachen hervorgehoben: Die Neuverfilmung von "A Better Tomorrow" wurde mit nur 30 Personen realisiert, deutlich weniger als bei einem typischen Animationsprojekt.

Arbeitsmarkt und Risikobereitschaft

Eric Harwit, Professor für Asienwissenschaften an der University of Hawaii in Manoa, merkt an, dass China in gewisser Hinsicht eine pragmatischere Gesellschaft sei. Wenn jemand seinen Arbeitsplatz aufgrund von KI verliere, werde dies als Kosten des Fortschritts in China betrachtet. Es gebe weniger Möglichkeiten für organisierte Proteste gegen die Regierung.

In Hollywood haben sich Gewerkschaften wie SAG-AFTRA lautstark gegen die potenziellen negativen Auswirkungen von KI auf Arbeitsplätze ausgesprochen und in Verträgen für Fernsehsendungen, Filme und Videospiele Schutzmassnahmen gegen KI gefordert. Sie drängen auch Gesetzgeber, Regelungen zum Schutz vor sogenannten Deepfakes zu schaffen. In China gibt es keine vergleichbaren unabhängigen Arbeitsorganisationen, die über die nötige Einflussnahme verfügen, um gegen den Einsatz von KI zu protestieren, der zu einem Stellenabbau führen könnte.

US-Studios ziehen zudem vor Gericht, um die Art und Weise anzufechten, wie KI-Unternehmen ihre Modelle mit urheberrechtlich geschütztem Material trainieren. So haben Walt Disney Co. und Universal Pictures kürzlich das KI-Startup Midjourney verklagt, da es angeblich Technologie einsetzt, die Bilder berühmter Charaktere wie Yoda und Shrek kopiert.

Immersion und weltweite Lizenzierung

Chinesische Verantwortliche des Projekts zur Überarbeitung der Kung-Fu-Filme äusserten ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit KI-Unternehmen. Sie planen, KI zu nutzen, um den Filmen "atemberaubenden Realismus" zu verleihen und immersive Seherlebnisse zu schaffen, beispielsweise das Gefühl, in einem Bambuswald-Duell zu sein und die Philosophie von Bewegung und Stille zu erleben. Auch neue Umgebungen in Animationen könnten durch KI entstehen.

Tian Ming, Vorsitzender von Shanghai Canxing Culture & Media Co., erklärte, dass man weltweit Partnern vollen Zugang zu IP, Plattform und Adaptionsrechten biete, um global ein reichhaltigeres, vielfältigeres und hochwertigeres, KI-gestütztes Filmerlebnis bereitzustellen. Es gebe keine Obergrenze für die Umsatzbeteiligung, und man stelle etwa 14 Millionen US-Dollar für Co-Investitionen in ausgewählte Projekte bereit.

Die Bemühungen zur Wiederbelebung der Kung-Fu-Klassiker sollen sich auch auf andere Bereiche erstrecken, einschliesslich der Entwicklung eines Kampfkunst-Videospiels.

Branchenbeobachter sehen Chinas Schritt, auf seine beliebten Kampfsportklassiker aus Hongkong zurückzugreifen, als klug an, da diese seit Jahrzehnten US-Actionfilme inspiriert haben. Zudem sei das Risiko für China gering, da man durch die potenzielle Wertsteigerung der Filme kaum etwas zu verlieren habe.

Chinas Filmindustrie hat sich im Vergleich zu früheren Jahrzehnten deutlich entwickelt, begünstigt durch die Zunahme von Kinos und IMAX-Leinwänden im Land. Während das chinesische Box Office früher stark von US-Produktionen wie Filmen der "Fast & Furious"- und Marvel-Franchises abhing, dominieren heute lokale Filme den Markt.
Chinesische Animationsfilme wie "Ne Zha 2" erzielten global beeindruckende Einspielergebnisse. Obwohl diese chinesischen Produktionen in den USA oft kein grosses Publikum anziehen, verfügen die klassischen Kampfkunstfilme über eine weltweite Fangemeinde und ein bleibendes Erbe, da "Action reist" (actionlastige Inhalte werden universell verstanden und geschätzt) und Sprachbarrieren überwindet, so Paul Dergarabedian, Senior Media Analyst bei Comscore.




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