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Inter Mailand gewinnt die Champions League

Inter Mailand darf sich offiziell bestes Klubteam Europas nennen.

fest / Quelle: Si / Samstag, 22. Mai 2010 / 22:44 h

Militos Doublette zum TripleDas grosse Inter ist zurück: 2:0 gegen Bayern%etvon Sven Schoch (Si)%et(Si) Inter Mailand hat im Final der Champions League in Madrid auch die nahezu chancenlosen Bayern in die Knie gezwungen. 2:0 siegte José Mourinhos taktisch perfekte Squadra. Stürmer Milito sicherte dem italienischen Meister das «Triple» mit zwei Treffern (35./70.).

Zweimal führte «Internazionale» Europas Klub-Rangliste an. Seit 1965 stand Inter aber bis zum spektakulären «Comeback» in dieser Saison nie mehr im Vordergrund, sondern jahrelang im Schatten des international weitaus erfolgreicheren Stadtrivalen AC Milan. Tempi passati, «Pazza Inter!», das wilde und ungestüme Inter ist zurück.

Zweimal Diego Molito

Diego Alberto Milito! Der Speaker brüllte den Namen des überragenden Inter-Stürmers unaufhörlich ins Stadionmikrofon. Für die schwer enttäuschte Bayern-Gemeinde kam jede weitere Wiederholung einem Stich ins Herz gleich. Zweimal hatte der beste Stürmer der Serie A getroffen. Zweimal degradierte er die Münchner zu Statisten.

Vor dem entscheidenden 2:0 düpierte der argentinische Nationalspieler Daniel van Buyten mit einem wunderbaren Dribbling. Noch ehe der ausgetrickste FCB-Professional den Ernst der Lage erfasste hatte, drehte Milito zur Jubelrunde vor die euphorisierte Inter-Kurve ab.

Zwei Top Favoriten ausgeschaltet

20 Minuten vor dem Ende war klar, dass der deutsche Double-Gewinner den Madrider Schauplatz ohne Silberware verlassen würde. Inter hingegen beschloss eine grossartige Saison im triumphalen Stil. Dem Meistertitel und Cupsieg folgte der letzte und wichtigste Schritt ins Rampenlicht: Vom Gewinn der Champions League hat Inter 18 Jahre vergeblich geträumt.

Chelsea und Titelhalter Barcelona, zwei der Top-Favoriten, hatten die Nerazzurri auf ihrem schwierigen Weg ausgeschaltet. Die Organisation ihrer Defensive ist derzeit europaweit unschlagbar gut. Und dass Inter auch in der gegnerischen Platzhälfte jederzeit zu einem Sondereffort in der Lage ist, haben die stolzen Bayern empfindlich zu spüren bekommen.

Mourinhos Vorahnung

Auf Polemik hatte José Mourinho im Vorfeld gänzlich verzichtet. Der Portugiese strahlte Zuversicht aus. Nichts beunruhigte ihn vor dem wichtigsten Spiel von «Internazionale» seit über vier Dekaden. Der 47-Jährige mit Sinn für Grosses spürte, wie nah Inter der Rückkehr an Europas Spitze stand.

Er baute das Team innerhalb von zwei Jahren nach seinen Vorstellungen um. Taktisch ist «The Special One» in seiner Branche tonangebend. Und nun coachte er mit Bayerns Chef Louis van Gaal auch jenen Mann aus, den «Mou» einst assistierte und seit jener dreijährigen Zusammenarbeit ungemein respektiert.

2004 führte Mourinho den FC Porto in der Champions League zum goldenen Coup. Sechs Jahre später bestieg er im «Santiago Bernabéu» das begehrteste Podium der internationalen Fussball-Szene ein zweites Mal. Siege mit verschiedenen Vereinen haben ausser Mourinho nur Ottmar Hitzfeld und der verstorbene Ernst Happel erreicht.

Die schwache Bayern-Abwehr

Ein Auskick stand am Ursprung von Inters Führung. Bayerns Abwehr verhielt sich in corpore falsch, derweil das Mailänder Duo Milito/Sneijder die Situation resolut ausnützte. Der Holländer verschaffte Millito mit seinem perfekten Steilpass den entscheidenden Vorteil.

Und der Stürmer, in dieser Saison zuvor bereits 28-mal erfolgreich, nahm die Offerte ohne die geringste Nervenschwäche an. Mit seinem Speed überforderte er Bayerns Innenverteidiger Demichelis nicht nur in jener Szene. Kurz vor der Pause liess sich der Argentinier erneut zu einfach ausspielen -- Sneijder verpasste die Chance zum 2:0 um Haaresbreite.

Bayern kontrollierte die Partie in der ersten Hälfte nur optisch. Sie beanspruchten zwar 65 Prozent Ballbesitz, bedrängten Inter aber zu wenig. «Sie tragen den Ball zu lange.



Matchwinner: Diego Milito erzielte beide Tore. / Foto: EQ Images

Bei Inter geht alles schneller», kritisierte Bayerns früherer Captain Stefan Effenberg in seiner Zwischenanalyse zu Recht.

Bayerns Stars ohne Wirkung

Die Mailänder, notabene erneut ohne Italiener in der Startformation, wählten den Vorwärtsgang nicht oft, aber ungemein entschlossen. Fast immer spielte Sneijder, den Inter im Sommer aus der Real-Starmasse übernommen hatte, dabei die Hauptrolle. Milito bot sich ausnahmslos an, der Rest, selbst Eto'o, kümmerte sich um die Absicherung der eigenen Zone.

In den ersten Sekunden der zweiten Halbzeit griff Bayern für einmal ohne Robbens Umwege an. Thomas Müller scheiterte aber solo für Julio César. Die Turbulenzen verlagerten sich im Gegenzug in den Strafraum der Deutschen, wo Butt mit einer spektakulären Parade das 2:0 und die mutmasslich vorzeitige Siegsicherung der «italienischen» Auswahl verhinderte.

Reaktion der Bayern Offensive blieb aus

Gegen Militos Alleingang hatte dann aber auch Butt nichts mehr einwenden können. Und eine Reaktion der Bayern-Offensive blieb aus. Schon vor dem 0:2 waren Schweinsteiger und vor allem die beiden fast isolierten Stürmer Müller sowie der glücklose Olic kaum in Erscheinung getreten.

Auch Arjen Robben, während Monaten die Schlüsselfigur der Deutschen, fand keinen Quadratzentimeter Raum vor. Nur einmal zwang er Brasiliens Nationalkeeper zu einer Glanzparade. Mehr als diesen Schlenzer hatte die Nummer 10 nicht zu bieten. Oder besser: Mehr liessen die grossen Taktiker Inters nicht zu. Deshalb stemmte am Ende seiner 700. (!) Partie für die Mailänder Javier Zanetti den Pokal in die Höhe.

Bayern München - Inter Mailand 0:2 (0:1)


Santiago Bernabéu, Madrid. - 74 945 Zuschauer (ausverkauft). - SR Webb (Eng). - Tore: 35. Milito 0:1. 70. Milito 0:2.

Bayern München: Butt; Lahm, Van Buyten, Demichelis, Badstuber; Robben, Van Bommel, Schweinsteiger, Altintop (63. Klose); Müller, Olic (74. Gomez).

Inter Mailand: Julio César; Maicon, Lucio, Samuel, Chivu (68. Stankovic); Zanetti, Cambiasso; Eto'o, Sneijder, Pandev (79. Muntari); Milito (92. Materazzi).

Bemerkungen: Bayern ohne Ribéry, Inter ohne Thiago Motta (beide gesperrt). Verwarnungen: 26. Demichelis, 30. Chivu, 78. Van Bommel (alle Foul).

 


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