Montag, 26. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Arosas Stimmberechtigte können sich jetzt zum E-Voting anmelden

Weniger Fliegen, mehr fürs Klima: Zürichs Wirtschaft sucht neue Wege

Sicher spielen im Netz: Warum die Wahl eines Schweizer Casinos entscheidend ist

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

Wirtschaft

Vom Nebenjob zur Marke: Wie sich digitale Selbstvermarktung zur Geschäftsstrategie entwickelt

Homeoffice und Work-Life-Balance: Zwischen Flexibilität und Überforderung?

Von der Altstadt zum Zürichsee: Dein entspannter Wochentrip voller Highlights

Saubere Aussichten: Wie Drohnen die Reinigungsbranche revolutionieren

Ausland

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit

Sport

Lenzerheide 2025: Die Weltelite des Mountainbike-Sports und ein emotionaler Abschied

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion

Kultur

Beyond Blue: Eine Basler Entdeckungsreise in die unendlichen Facetten einer Farbe

Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz

Initiative «Kulturexpress» belebt Thuner Kulturszene

Kommunikation

Von Bar bis QR-Code: geeignete Zahlungskombination für kleine Unternehmen einrichten

Präzise Planung, Fortschritt im Blick: Wie Zeiterfassung Projekte zum Erfolg führt

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Smartes Bauen: Tablets als zentrale Steuerung für moderne Gebäudeautomation

Boulevard

Entspannung im Dienst der Leistung: Warum bewusste Pausen Ihre Arbeitsergebnisse verbessern

Alltagsstress runterfahren: Was man in 5 Minuten für mehr Ruhe tun kann

Die Insekten-Invasion stoppen: So schützen Sie Haus und Garten im Hochsommer

Haarentfernung im Check: Rasur, Wachs, Epilierer & Co. - Welche Methode überzeugt?

Wissen

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Das FabLab Luzern: Wo Wissenschaftler auf Nerds treffen

ETH-Bereich 2024: Ziele fast vollständig erreicht - Starker Impuls für Forschung und Lehre

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.sueddeutschen.eu  www.energieressourcen.at  www.bankenrettungen.net  www.freiheitsbedroher.org  www.klimakatastrophe.info  www.urkatastrophe.com  www.sicherheitsvorkehrungen ...  www.raeumarbeiten.at  www.atomenergieabhaengigkei ...  www.milliarden.org  www.banalitaet.info

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Über das Böse

Schlamperei im Management, steuerfreie Schweizerparadiese, nicht-existierende Sicherheitsvorschriften, Kumpanei mit Sex und Drogen zwischen Umweltbehörden und Ölbohrern - die Liste der Verfehlungen punkto BP wird sich in den nächsten Wochen sicher noch mehr füllen.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Mittwoch, 26. Mai 2010 / 10:36 h

Es ist wie bei der gigantischen Milliarden-Aktion der sogenannten Bankenrettungen vor 2 Jahren. Noch und noch zeigt sich, wie korrupt die Verantwortlichen, wie oligarchisch das ganze finanzkapitalistische und energiemonopolistische globale System in Tat und Wahrheit ist. Was wird passieren? Zunächst: Much ado about nothing: Viel Lärm um Nichts. Doch hoppla, wir könnten uns alle massiv täuschen.

Just in diesen Tagen ist mir wieder Arendts „Eichmann in Jerusalem“ in die Hände gefallen. Dort schreibt sie in ihrem Vorwort, dass Eichmann, ausser einer ganz ungewöhnlichen Beflissenheit, alles zu tun, was seinem Fortkommen dienlich sein konnte, keine eigentlichen Motive, keine wirklich kriminelle Energie hatte, sondern dass er sich schlicht und einfach nie vorstellen wollte, was er anstellte, als er in entscheidender Position den Massenmord von Menschen mit anordnete, organisierte und durchführte. Eichmann gilt als der klassischer Schreibtischtäter, als Verkörperung der “Banalität des Bösen“.

Nun ist die gegenwärtige Welt voller Eichmänner, die sich nicht vorstellen können und müssen, was sie anstellen, wenn sie in entscheidenden Posten, jahrzehntelange grässliche Fehlentscheide treffen. Verbrechen wie mangelnde Sicherheitskalkulationen gehören zum legalistisch-technokratischen Kapitalismus, wie wir ihn seit dem Fall der Mauer 1989 ideologisch, medienpolitisch, demokratisch und wissenschaftlich vorgebetet kriegen.

Die Politik arbeitet unreflektiert in die Hand von Energiemonopolen und lässt sich von den Finanzmärkten sowie Ölkonzernen von einer Katastrophe zur anderen treiben. Dabei liegen die entscheidenden politischen und energetischen Lösungen seit den 1980er Jahren auf dem globalen Tisch. Stellen wir uns einen Moment vor, die Internalisierung externer Kosten, die Umwandlung individueller Mobilität in nachhaltigen Austausch, die Demokratisierung breiter Schichten sowie eine umfassende Bildungsreform wären im White Paper von Jacques Delors 1986 (Vorstufe zu Maastricht) integrale Bestandteile des Zusammenwachsens der Europäischen Union gewesen.

Europa würde uns mit einem demokratischen, ökologischen und kulturell völlig anderen Gesicht entgegenstarren. Stattdessen stehen wir politisch (wachsender Populismus, medienmonopolitische Regimes à la Berlusconi), ökonomisch (Inflation, Deflation, Wirtschaftskrise, Austerity), ökologisch (völlige Öl-, Gas und Atomenergieabhängigkeit, Klimakatastrophe), sozial (riesige Einkommensunterschiede, Pauperisierung breiter Schichten), bildungspolitisch (Zählen statt Denken) und kommunikationstechnisch (Facebook und Google als Persönlichkeitsverletzer und Freiheitsbedroher) ziemlich am Abgrund.

Das Grässliche daran ist, dass all diese Fehlentscheide nicht aus mangelnden Wissen resultieren, sondern in der Unverantwortung, im Machtstreben und in der Profitgier einer kleinen Schicht von einflussreichen Menschen, den sogenannten global Players, die sich jährlich zum Champagner in Davos treffen, liegen. Grässlich ist auch das völlige Versagen sogenannt sozialdemokratischer und linker Kreise, die im Marsch durch die Institutionen völlig die Orientierung an den Menschen, die sie eigentlich gewählt haben, verloren. Denn im Rückblick ist eines klar: Tony Blair, Gerd Schröder, Lionel Jospin, Bill Clinton haben die oben erwähnten Abgründe nicht nur mitzuverantworten, sondern sie sind deren Urheber.

George W. Bush konnte hier mit der verheerendsten aller US-Amerikanischen Präsidentschaften anknüpfen und den Rest demokratischer und liberaler Politik weltweit beseitigen. Die Europäer, die Inder, die Russen, die Chinesen, die Brasilianer waren hier nur zu gern die willigen Vollstrecker. So stehen wir vor den grössten Herausforderungen seit dem Zweiten Weltkrieg, einer Situation nicht unähnlich wie vor 100 Jahren, als 1914 die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts ausbrach. Diesmal kann jedoch keiner von uns Intellektuellen behaupten, wir hätten dies nicht genau vorhergesagt.

Die demokratisch nicht legitimierte und abgefederte Liberalisierung von Kapital, Waren, Personen und Dienstleistungen hat ein globales System ermöglicht, welches Verantwortung an die Herrschaft eines Niemands delegiert. Die Totalität der Ökonomisierung aller Lebenszusammenhänge ist erschütternd. Schauen wir nur nüchtern auf die Rhetorik: Ölpest. Klingt nach Virus. Klingt nach Schicksal.



Handeln im puren Eigeninteresse: BP, Eichmann... und viele andere /

Ölkrieg, Ölterror wäre der bessere Begriff. Dann würden wir alle vielleicht politisch, militärisch, ökonomisch reagieren. Aber so? Wir schreien mit Obama, wir schreien mit der Süddeutschen: „BP muss zahlen, zahlen, zahlen.“ Als ob das System BP mit Kompensationszahlungen zu Fall gebracht werden könnte!

Wir stehen vor mehreren grossen Paradigmenwechsel. Die Finanzmärkte treiben die Politik wie eine Herde Schafe vor sich her. Der Wettlauf um sinkende Energieressourcen zeigt die Gefahr grosser militärischer und vor allem globaler Auseinandersetzungen (es ist schon Krieg, Leute!). Europa und die USA haben sich hier schon fast geschlagen gegeben und praktizieren einen Kapitalismus mit asiatischen Werten, d.h. autoritärer, rechtsstaatsbrechende (Maastrichtkriterien verletzt), undemokratischer Staatsintervention zugunsten einer globalen Öl-, Gas-, Schiffs-, Goldman Sachs-Oligarchie. Sie finden, ich übertreibe? Schauen Sie doch mal genauer hin!

Selbst wenn wir unterstellen, dass es reines Missgeschick war, das aus BP ein Werkzeug in der Organisation einer Naturkatastrophe hat werden lassen, bleibt doch die Tatsache bestehen, dass BP die Politik der Umweltzerstörung ausführte und diese Politik aktiv durch Mangel an Sicherheitsvorkehrungen unterstützte. Weshalb werden die Verantwortlichen von BP nicht sofort vor ein Gericht gestellt, damit sie als Individuen für ihre Versäumnisse haften müssen? Weshalb wird kein Einziger der korrupten Finanzjongleure, die vor zwei Jahren vom Staat gestützt, nun einen wahrhaften Krieg gegen ihre Retter initiieren, verurteilt?

Am 15. Mai 1911 zerschlug der Oberste Gerichtshof in den USA das Imperium von John D. Rockefellers Standard Oil. Es wäre höchste Zeit, dasselbe mit den globalen Finanz-, Kommunikations- sowie Energiemonopolen zu tun. Und zwar sofort. Mit dem Ölterror im Golf von Mexiko ist der seit 2008 dauernde Finanzkrieg nun sichtbar um den Energiekrieg erweitert worden. Wo bleiben die Notstandsgesetzgebungen, die bei Kriegsausbruch eigentlich vorgesehen sind? Wenn die Zeitungen titeln: „Angela Merkel als Trümmerfrau“, dann zeigen sie, dass die Wenigsten realisieren, dass die Zeit der Bombenabwürfe noch längst nicht vorbei und die Räumarbeiten noch in weiter Ferne liegen.

Pessimistisch? Ha! Lehnen Sie sich nur nicht entspannt zurück und meinen: Die Schweiz sei sicher. Denn wie wir sehen, liegt der Golf von Mexiko plötzlich im kleinen Kanton Zug. Zwar nur juristisch, aber trotzdem. Und wir realisieren plötzlich, dass zuschauen und kommentieren nicht mehr reicht. „Be yourself the change you want to see in the world“ meinte Mahatma Gandhi. Leider wird uns allen wahrscheinlich nichts mehr anderes übrigbleiben. Obwohl wir wissen, dass Menschen alles können: Nur ändern tun sie sich kaum.

Die Bücher zur Kolumne:


Stephen Armstrong, The Super-Rich shall inherit the Earth. The new global oligarchs and how they’re taking over our world, Constable &Robinson Ltd, 2010.
Slavoj Zizek, First as Tragedy, then as Farce, Verso Books 2009.


In Verbindung stehende Artikel




Obama besucht ölverseuchte Küstenregion





USA erklären nach Ölpest Notstand für Fischerei





Transocean unter der Lupe

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Es ändert sich nichts «Männer stimmten für Hofer, Frauen für Van der Bellen» titelte die FAZ nach dem Wahlkrimi in Österreich. «Warum wählen junge Männer so gern rechts?» fragte jetzt.de einen Soziologen. «Duh» war meine erste Reaktion, hier ein paar weitere. Fortsetzung


Markt für Flüchtlinge Gewinnorientierte Unternehmen wie der ORS machen aus der Flüchtlingshilfe ein Geschäft. Das Rote Kreuz und die Caritas, die gemeinnützig sind und seit Jahren über grosse Erfahrung in der Betreuung von Menschen auf der Flucht haben, werden übergangen. Das ORS - mit dem Branding wie eine Waffenfirma - muss im Geschäft nicht mal den Gewinn des Business mit Flüchtlingen ausweisen, nur den Umsatz. Fortsetzung


Armeechefs ohne Demokratie Korpskommandant André Blattmann wird von den Mainstreammedien der «Beleidigung» bezichtigt. Er nannte den Rundschau-Chef Sandro Brotz, «Sandro Kotz.» Wer meint, dies sei nur ein Sturm im Wasserglas, irrt. Blattmann manifestiert einmal mehr, dass er von Demokratie und Meinungsfreiheit nichts hält, auch wenn er sich unterdessen bei Brotz entschuldigt hat. Fortsetzung


Abschied von der Konkordanzschweiz «Bist Du nicht willig, stimmen wir ab.» So lautet die Devise der unschweizerischen bürgerlichen Mehrheit seit den Wahlen im Herbst 2015. «Wie schamlos hätten Sie es denn gerne?» titelte klug (aber leider zu spät) der TagesAnzeiger. Zeit für eine Umfrage- und Medienschelte. Fortsetzung


Konzernrecht bricht Verfassungsrecht Freihandelsabkommen sind die neuen Verfassungen der Postdemokratie. Konzerne statt Menschen bestimmen die Regeln. Dieser Dreistigkeit neoliberaler Revolutionen muss endlich mit Verfassungsrechten Einhalt geboten werden. Fortsetzung


Gesellschaft

Luzern feiert die Vielfalt der Gemeinschaft: Ein Tag der Begegnung und Verbundenheit Am Freitag, dem 23. Mai 2025, steht Luzern ganz im Zeichen der nachbarschaftlichen Beziehungen. Unter der Federführung der städtischen Quartierarbeit und in enger Zusammenarbeit mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie lokalen Initiativen, lädt die Stadt zu einem vielfältigen Tag der Nachbarschaft ein. Fortsetzung


Ein Ort der Würde und des Gedenkens: Erstes alevitisches Grabfeld in der Schweiz eröffnet Bern erhält eine neue Ruhestätte, die den Bedürfnissen der alevitischen Gemeinschaft entspricht und ein Zeichen für religiöse Vielfalt setzt. Fortsetzung


Populismus, Social Media und die Macht freier Information: Diskussionsabend in St. Gallen Am 8. Mai 2025 beleuchtet eine hochkarätig besetzte Veranstaltung in St. Gallen, wie soziale Medien Populismus und Desinformation befeuern - und welche Rolle Wikipedia & Co. im Kampf für freie, faktenbasierte Information spielen können. Fortsetzung


Aarau präsentiert sich neu: Frischer Wind für visuelle Identität Die Stadt Aarau hat einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft unternommen und ihr Erscheinungsbild umfassend modernisiert. Das Ergebnis dieser Entwicklung, die ein neues Logo und eine angepasste Schrift beinhaltet, wurde nun der Öffentlichkeit vorgestellt. Fortsetzung


Die Rückkehr des Besonderen: Manufakturen erobern die Herzen einer neuen Generation Gegen den Strom: Statt Massenware entdecken viele die Faszination handgefertigter Produkte neu. Diese Renaissance der Manufakturen spiegelt ein wachsendes Bedürfnis nach Qualität, Nachhaltigkeit und Individualität wider. Küchenboutiquen zeigen diesen Trend eindrücklich. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Regulatory Affairs Manager Schweiz In dieser Funktion übernehmen Sie eine Schlüsselrolle bei der Sicherstellung der Marktzulassung und Compliance unserer Produkte. Sie wirken aktiv bei...   Fortsetzung

Bereichsleiter:in Begleitung Sie haben die fachliche Leitung des Wohnbegleitung-Teams und sind Teil der Geschäftsleitung. Das Wohnbegleitung-Team besteht aus fünf Mitarbeitenden....   Fortsetzung

Leiter Clinical Affairs 80-100% In dieser Position übernehmen Sie die Verantwortung für die Clinical Affairs und gestalten aktiv die klinische Strategie unseres Unternehmens mit....   Fortsetzung

Empfangsmitarbeiter*in Soziale Dienste Oberer Leberberg Und Netzwerk Grenchen (1 Als erste Anlaufstelle für Klienten, Behörden und Mitarbeitenden prägst du den ersten Eindruck unserer Organisation entscheidend mit. Der Empfang...   Fortsetzung

Jurist*in 80-100% Arbeitsrecht & Vollzug Landesmantelvertrag Ihre Aufgaben: Rechtliche Begleitung und Beratung im Zusammenhang mit dem Vollzug des Landesmantelvertrags (LMV) Mitarbeit bei der Beurteilung von...   Fortsetzung

Fachperson Jugendmassnahmen 80 - 100 % Ihre Aufgaben Begleiten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Integrationsmassnahmen (IVG Art. 14) und Vorbereitungsmassnahmen (IVG Art. 15)...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Specialist Auf Sie wartet eine vielseitige, herausfordernde und verantwortungsvolle Aufgabe in einem weltweit tätigen Schweizer KMU. Wir arbeiten in einem...   Fortsetzung

Rechtsanwältin / Rechtsanwalt 50% für die Rechtsberatungsstelle in Zürich oder Bern Ihre Aufgaben: Beratung und Vertretung von Menschen mit Behinderungen und von ihren Angehörigen...   Fortsetzung